Tanz
Schatten // Festival Alpsmove
Veranstalter: UFO Jugend- und Kulturzentrum
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Über die Veranstaltung
Text: Brigitte Knapp;
Inszenierung: Katja Langenbach;
Choreografie: Anastasia Kostner, Tobias Spori, Martina Marini;
Darsteller*innen: Luka Oberhammer, Brigitte Walk, Konrad Hochgruber, Martin Carnevali, Anastasia Kostner, Tobias Spori;
Ausstattung & Video: Caroline Stark; Musik: Martin E.Greil;
Produktion: Tanzschmiede, Walktanztheater, Westbahntheater, gemischtes doppel;
Schatten ist ein interdisziplinäres Theaterstuck mit Tanz. Brigitte Knapp thematisiert in diesem Stuck die Überforderung unserer Gesellschaft durch das Thema Depression. Die Erkrankung wird von Betroffenen und von der Gesellschaft immer noch verdrängt, verharmlost und marginalisiert. Der Krankheitsverlauf ist vielen unbekannt. Das macht die Erkrankten noch mehr zu Außenseiter*innen und treibt sie in den Ruckzug und die Isolation. Im Text wird das Spannungsgefuge zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, Hoffnung und Fatalismus, Verbundenheit und Isolation, Verständnis und Unverständnis ausgelotet. In einem Wechselspiel aus Licht und Schatten beschreibt das Stuck einen Zustand, fur den es uns oft an Worten fehlt. Die Gesten und Bewegungssequenzen der darstellenden Körper fullen somit die Leere zwischen der verbalen und der non-verbalen Welt.
Gefördert von: Abteilung fur Deutsche Kultur der Autonomen Provinz Bozen, Region Trentino Sudtirol , Stiftung Sudtiroler Sparkasse, Stadt Innsbruck, Land Tirol, Land Vorarlberg, Stadt Feldkirch, Bundeskanzleramt der Republik Österreich
Inszenierung: Katja Langenbach;
Choreografie: Anastasia Kostner, Tobias Spori, Martina Marini;
Darsteller*innen: Luka Oberhammer, Brigitte Walk, Konrad Hochgruber, Martin Carnevali, Anastasia Kostner, Tobias Spori;
Ausstattung & Video: Caroline Stark; Musik: Martin E.Greil;
Produktion: Tanzschmiede, Walktanztheater, Westbahntheater, gemischtes doppel;
Schatten ist ein interdisziplinäres Theaterstuck mit Tanz. Brigitte Knapp thematisiert in diesem Stuck die Überforderung unserer Gesellschaft durch das Thema Depression. Die Erkrankung wird von Betroffenen und von der Gesellschaft immer noch verdrängt, verharmlost und marginalisiert. Der Krankheitsverlauf ist vielen unbekannt. Das macht die Erkrankten noch mehr zu Außenseiter*innen und treibt sie in den Ruckzug und die Isolation. Im Text wird das Spannungsgefuge zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, Hoffnung und Fatalismus, Verbundenheit und Isolation, Verständnis und Unverständnis ausgelotet. In einem Wechselspiel aus Licht und Schatten beschreibt das Stuck einen Zustand, fur den es uns oft an Worten fehlt. Die Gesten und Bewegungssequenzen der darstellenden Körper fullen somit die Leere zwischen der verbalen und der non-verbalen Welt.
Gefördert von: Abteilung fur Deutsche Kultur der Autonomen Provinz Bozen, Region Trentino Sudtirol , Stiftung Sudtiroler Sparkasse, Stadt Innsbruck, Land Tirol, Land Vorarlberg, Stadt Feldkirch, Bundeskanzleramt der Republik Österreich
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