St. Peter Ruine
Kirche & Kloster,
39052
Kaltern
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St. Peter Ruine
Altes Mauerwerk, Reste einer gewölbten Apsis, ein steinerner Sockel – dies ist die wahrscheinlich älteste Kirche Südtirols. Sie versteckt sich im Altenburger Wald bei Kaltern auf einem Hügel, unter Akazien.
Die Schließung der Kirche im Jahre 1782 unter Kaiser Josef II. führte zum Verfall. In den Ruinenmauern sind aber heute noch die Reste der ursprünglich dreischiffigen Basilika zu orten. Vom reichen Freskenschmuck hat sich nur noch ein Rest der Marmorierung im unteren Teil der Apsis erhalten.
Nahe der Kirchenruine findet sich eine schalenförmige Vertiefung in einem Porphysfelsen. Die Meinungen, ob es sich hierbei um eine Bestattungsstelle oder eine prähistorische Opferstätte und später um ein christliches Taufbecken handelt, gehen auseinander.
Heute führt der zwischen 1995 bis 2000 errichtete „Friedensweg“ mit sieben Besinnungsstationen zum mystischen Hügel mit der Ruine.
Die Schließung der Kirche im Jahre 1782 unter Kaiser Josef II. führte zum Verfall. In den Ruinenmauern sind aber heute noch die Reste der ursprünglich dreischiffigen Basilika zu orten. Vom reichen Freskenschmuck hat sich nur noch ein Rest der Marmorierung im unteren Teil der Apsis erhalten.
Nahe der Kirchenruine findet sich eine schalenförmige Vertiefung in einem Porphysfelsen. Die Meinungen, ob es sich hierbei um eine Bestattungsstelle oder eine prähistorische Opferstätte und später um ein christliches Taufbecken handelt, gehen auseinander.
Heute führt der zwischen 1995 bis 2000 errichtete „Friedensweg“ mit sieben Besinnungsstationen zum mystischen Hügel mit der Ruine.
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