Ein Gutes Leben für Alle

Wir alle wollen ein gutes Leben. Und wir haben verschiedene Vorstellungen von einem guten Leben.
Ein gutes Leben für die einen, war bisher meistens ein schlechtes Leben für andere.
Die Wünsche von uns allen müssen auf dieser begrenzten Erde Platz haben.
Und: Ein gutes Leben soll nicht nur für die jetzt lebenden Menschen, sondern auch für die Menschen nach uns noch möglich sein.
Wir müssen auf der Suche nach dem Guten Leben also darauf achten, die Grundlagen für ein gutes Leben für alle Geschöpfe auf dieser Erde zu erhalten.

Es geht um ein Gutes Leben FÜR ALLE.

Wie kann es aussehen, was brauchen wir dafür?
Was muss geschehen, damit ein Gutes Leben für Alle Wirklichkeit wird?

• mit einer jetzt laufenden Online-Befragung (Link)
• mit einer Autorenveranstaltung (siehe unten)
  
• mit einem partizipativen Prozess, ganztägig am 9. oder 23. November in Toblach
  

Wir laden herzlich ein zur Autorenveranstaltung am 11. Oktober von 18 - 20.30 Uhr im Pastoralzentrum in Bozen mit

• Magdalena Holztrattner - Theologin und Religionspädagogin, Armutsforscherin, Sozialethikerin, Organisationsberaterin, Coach, Erwachsenenbildnerin, Moderatorin, Autorin, Keynotespeakerin, Verfasserin von Radiobeiträgen und Prozessmoderatorin
  
• Josef Mühlbauer - Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Demokratiezentrum; GSIS; EfP), Friedensjournalist (Varna Institute for Peace Research), Politikwissenschaftler und Autor
  
• Stephan Lausch - Koordinator der Initiative für mehr Demokratie, Studium der Philosophie und Psychologie, Mitbegründer des Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
  
• Ulrich Brand* - Universitätsprofessor für Internationale Politik an der Universität Wien. Arbeitet zu Fragen der kapitalistischen Globalisierung, ihrer Kritik und Möglichkeiten politischer Steuerung, zu internationaler Ressourcen- und Umweltpolitik sowie zu Lateinamerika. Von ihm gerade erschienen: "Kapitalismus am Limit"
  
• Indigo Drau* - Co-Autorin von "Alles für alle - Revolution als Commonisierung", Klimaaktivistin. Im Widerstand gegen den Kohletagebau lernt sie die Solidarität kennen, die beim gemeinsamen Engagement für eine Sache entsteht. Und sie verstand, wie essenziell die Frage danach ist, wie wir den Kapitalismus überwinden.