Patscheiderhof
Restaurant,
Signat 178,
39054
Ritten / Renon
|
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About Patscheiderhof
In der direkten Umgebung Bozen’s, auf dem Ritten, dem Bozner „Hausberg“ liegt der Patscheiderhof. Im malerischen Dorf Signat gelegen ist der Patscheiderhof von Bozen aus in etwa 15 Minuten mit dem Auto zu erreichen.
Für einen kleinen Spaziergang, empfiehlt es sich die Rittner Straße ca. 7 km entlang zu fahren bis zum Unterinnerhof, wo sich ein großer Parkplatz befindet. Von dort aus führt ein schöner Waldweg zum Patscheiderhof (ca. eine halbe Stunde).
Der „Patscheider“ ist bereits seit mehr als 100 Jahren im Besitz der Familie Rottensteiner und lebt von den Menschen, die ihn bewohnen und den vererbten Traditionen. Früher wurde das heutige Gasthaus als Buschenschank geführt und erhielt im Zuge dessen 1973 die Auszeichnung „Goldene Kastanie“ als bester Törggelebetrieb.
Seit der Übernahme der Gastronomie durch Luis Rottensteiner im Jahr 1983 wird den Gästen des Patscheiderhofs eine leichte, neue Südtiroler Küche geboten, die Tradition und moderne Kochkultur auf das Beste miteinander verbindet und vielfach ausgezeichnet wurde. Dabei wird er von seiner Ehefrau Edith, der Schwester Greti und den beiden Töchtern Doris und Sylvia, sowohl im Service als auch in der Küche tatkräftig unterstützt.
Gäste aus aller Welt werden von der gesamten Familie herzhaft empfangen und erhalten dadurch die Möglichkeit ein kleines Stück Tradition mitzuerleben.
Von den Schlutzkrapfen und dem Nockenteller über gemischte Vorspeisen und Suppen bis zu der Kalbshaxe, den Schweinerippchen – nicht zu vergessen den Nachspeisen und Kuchen – ist alles leicht und lecker zubereitet.
Neben den saisonalen und traditionellen Gerichten, findet sich auch so mancher italienische Klassiker bei den Tagesgerichten wieder, wodurch auch ein wenig mediterranes Flair den Einzug in Patscheider’ s Küche gefunden hat.
Vieles stammt aus dem eigenen Anbau, so natürlich die Hausweine – Müller-Thurgau und Vernatsch – aber auch Kastanien, Most und vieles mehr.
Verantwortlich hierfür ist der Neffe des Chefs Tobias Rottensteiner, den man unermüdlich im Weinberg sieht. Aber auch er wirft manchmal einen Blick in die umfangreiche Weinkarte mit Südtiroler Spitzenweinen.
Bitte unbedingt reservieren!
Für einen kleinen Spaziergang, empfiehlt es sich die Rittner Straße ca. 7 km entlang zu fahren bis zum Unterinnerhof, wo sich ein großer Parkplatz befindet. Von dort aus führt ein schöner Waldweg zum Patscheiderhof (ca. eine halbe Stunde).
Der „Patscheider“ ist bereits seit mehr als 100 Jahren im Besitz der Familie Rottensteiner und lebt von den Menschen, die ihn bewohnen und den vererbten Traditionen. Früher wurde das heutige Gasthaus als Buschenschank geführt und erhielt im Zuge dessen 1973 die Auszeichnung „Goldene Kastanie“ als bester Törggelebetrieb.
Seit der Übernahme der Gastronomie durch Luis Rottensteiner im Jahr 1983 wird den Gästen des Patscheiderhofs eine leichte, neue Südtiroler Küche geboten, die Tradition und moderne Kochkultur auf das Beste miteinander verbindet und vielfach ausgezeichnet wurde. Dabei wird er von seiner Ehefrau Edith, der Schwester Greti und den beiden Töchtern Doris und Sylvia, sowohl im Service als auch in der Küche tatkräftig unterstützt.
Gäste aus aller Welt werden von der gesamten Familie herzhaft empfangen und erhalten dadurch die Möglichkeit ein kleines Stück Tradition mitzuerleben.
Von den Schlutzkrapfen und dem Nockenteller über gemischte Vorspeisen und Suppen bis zu der Kalbshaxe, den Schweinerippchen – nicht zu vergessen den Nachspeisen und Kuchen – ist alles leicht und lecker zubereitet.
Neben den saisonalen und traditionellen Gerichten, findet sich auch so mancher italienische Klassiker bei den Tagesgerichten wieder, wodurch auch ein wenig mediterranes Flair den Einzug in Patscheider’ s Küche gefunden hat.
Vieles stammt aus dem eigenen Anbau, so natürlich die Hausweine – Müller-Thurgau und Vernatsch – aber auch Kastanien, Most und vieles mehr.
Verantwortlich hierfür ist der Neffe des Chefs Tobias Rottensteiner, den man unermüdlich im Weinberg sieht. Aber auch er wirft manchmal einen Blick in die umfangreiche Weinkarte mit Südtiroler Spitzenweinen.
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