Die alten Ägypter und die Sterne

Die Sterne, die jede Nacht den Himmel erhellen, sind dieselben, die antike Zivilisationen aufsteigen und gedeihen sahen und den Weg der Menschheit durch die Jahrhunderte begleiteten. Unter diesen Zivilisationen hat uns das alte Ägypten ein unschätzbares Erbe an Texten und Bildern hinterlassen, die Aufschluss über die zentrale Rolle des Firmaments bei der Gestaltung des Denkens und der Kultur dieses Volkes geben. Welche Bedeutung maßen die Ägypter den Namen und Bildern ihrer Sternbilder bei? Und welche Rolle spielten die Sterne in der komplexen Architektur ihrer religiösen Praktiken und Bestattungen? Dies sind nur einige der faszinierenden Fragen, die während des Treffens erforscht werden und eine neue Perspektive auf eine Zivilisation bieten, die zum Himmel blickte, um die Schöpfung und den ewigen Kreislauf des Lebens zu verstehen.

Enrico Ferraris ha conseguito il dottorato di ricerca in Egittologia a Pisa con una tesi intitolata: “Oggetti celesti e culti stellari nella documentazione figurativa e testuale egiziana”. Dal 2013 è curatore presso il Museo Egizio di Torino ed è responsabile del programma di analisi archeometriche dei reperti della tomba intatta di Kha e Merit, denominato TT8 Project (2018-2024). Ha curato le mostre temporanee "Archeologia Invisibile" (2019) e "Aida, figlia di due mondi" (2022).

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