Stoneman-Trail-Dolomiti Marchginggele

Mountain Biking 39034 Toblach / Dobbiaco
    • (0)
|

Duration 11.3 h

Distance 44.6 km

Ascend 1658 hm

Descent 1658 hm

Max. height 2524 m

Sorry, this entry is not available in your language yet.

Stoneman-Trail-Dolomiti Marchginggele - Description

Bei dieser Tour handelt es sich um eine der Tagesetappen des Stoneman-Trails. Nach einer langen und Kräfte zehrenden Auffahrt wird man mit einem traumhaften Singletrail belohnt! Flow pur!
Der STONEMAN-Trail ist insgesamt 120 km lang, hat über 4000 Höhenmeter und ist bestens markiert mit „steinernen Männchen“.   Der gesamte Stoneman-Trail kann in drei Tagesetappen aufgeteilt werden. Hier wird eine der Tagestouren beschrieben.Wer alle drei Tagestouren des Trails vom Ex-Bike-Profi Roland Stauder bewältigen möchte, kann dies auch in Form einer Art Wettkampf machen. Dazu kann man ein Startpaket mit Stempelarmband am Startpunkt erwerben (der Erlös wird gespendet). An folgenden fünf Stationen gibt es Stempestellen:
Markinkele (2545 m), Sillianerhütte (2447 m), Passo Silvella (2329 m), Valgrande (1362 m), Bergstation Rotwandbahn (1900 m). Wer die gesamte Strecke des Stoneman-Trails an einem Tag schafft, hat gute Chancen, die Stoneman-Trophy zu gewinnen. Diese hat Roland Stauder eigens für dieses Projekt kreiert und in Handarbeit anfertigt. Nähere Infos findet ihr unter: www.stoneman.it
Bei dieser Route geht es zum Marchginggele-Gipfel.

Directions

  • Start

    Bahnhof in Toblach

    Bei dieser Tour handelt es sich um eine der Tagesetappen des Stoneman-Trails, der durchweg gut markiert ist. Hierzu starten wir am Bahnhof in Toblach und orientieren uns in Richtung Toblacher Ortskern. Dort folgen wir der Ehrenbergstraße, später Barenbergstraße, in Serpentinen bergauf, bis wir die Lachwiesenhütte (1690 m) erreichen. Dabei geht es stetig bergauf, der Weg ist aber asphaltiert.   Anschließend führt uns ein Schottersträßchen bis zum Parkplatz (auf rund 1800 m) unterhalb der Silvesterkapelle. Hier wechseln wir nun auf eine alte Militärstraße, die sich in Serpentinen den Hang hochschlängelt. In der Grenzregion zwischen Österreich und Italien gibt es zahlreiche solcher Militärstraßen und Frontpfade. Sie wurden im Ersten Weltkrieg zum Teil sehr aufwändig in den Fels gehauen, um die Soldaten an der Frontlinie ständig mit Beschussmitteln beliefern zu können. Der Uphill bis zum höchsten Punkt der Tour (knapp 2600 m), der Stempelstelle Stoneman, ist lang und Kräfte zehrend. Man sollte daher nicht vergessen immer wieder die großartige Aussicht auf die umliegenden Berggipfel zu genießen. Da man den Stoneman-Trail auch als eine Art Wettkampf (weitere Infos unter www.stoneman.it) radeln kann, gibt es auf der gesamten Strecke von 120 km fünf Stempelstellen. Vom höchsten Punkt der Tour geht es nun ein kurzes Stück bergab zum Gipfel des Marchginggele (auch Marchkinkele, Markinkele ) (2545 m). Hier befand sich ehemals eine Kaserne. Vor der Kaserne orientieren wir uns in Richtung Osten. Ein schmaler Schotterweg fällt nun leicht ab und führt uns bis unterhalb der Hochrast (2436 m). Auch an dieser Stelle befinden sich noch Gemäuer einer ehemaligen Kaserne. Wir folgen jetzt dem heiß ersehnten alten Militärpfad in südlicher Richtung ins Tal. Der Trail ist meist flowig. Manche Stellen sind etwas anspruchsvoller und erfordern etwas Geschick. Nach etwa 3,5 km mündet der Singletrail in einen Karrenweg. Dieser geht in einen Schotterweg über, der auf eine Asphaltstraße trifft. Auf dieser radeln wir gemütlich nach Winnebach und parallel der Fahrstraße SS49 über Innichen zurück nach Toblach.

  • end point

    Bahnhof in Toblach

Difficulty

  • Difficulty

    Difficult
  • Fitness

  • Technique

  • Experience

  • Landscape

Recommended season

  • Jan.
  • Feb.
  • Mar.
  • Apr.
  • May
  • Jun.
  • Jul.
  • Aug.
  • Sep.
  • Oct.
  • Nov.
  • Dec.

Directions

self-arranged arrival
SS 49 nach Toblach
am Bahnhof in Toblach

public transport
Mit dem Zug oder Bus nach Toblach

Interesting things nearby

The Stoneman-Trail-Dolomiti Marchginggele tour starts in Toblach / Dobbiaco.