Haunold
Cima di montagna,
39038
San Candido
|
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Haunold
Der Haunold überragt das Dorf Innichen im Hochpustertal. Das Bergmassiv weist vier Gipfel auf, Ost-West-Süd- und Hauptgipfel. Der letztere erreicht eine Höhe von 2966 m und von hier hat man einen fantastischen Ausblick auf die Sextener Dolomiten, sowie auf die Rieserferner-Gruppe und die Zillertaler Alpen. Der Haunold wurde im Jahre 1878 von J. Oberschneider erstbegangen.
Die Haunold-Sage
Der Pustertaler Sage soll Riese Haunold der Sohn eines römischen Feldhauptmannes gewesen sein, der im Kampf gegen die Hunnen getötet wurde. Durch eine List entkam seine Amme mit ihm ins hinterste Villgratental, wo sie von einer Hexe (der „Lottermoidl“) den Rat erhielt, sich bei einer nahen Quelle zu verbergen. Das Wasser dieser Quelle war aber wundertätig, sodass Haunold zu einem Riesen aufwuchs. Inzwischen hatten die Hunnen Burg Heinfels errichtet und herrschten schrecklich über das Pustertal. Als Herzog Tassilo nun in die Gegend kam und in St. Oswald lagerte kam eine Abordnung der Bauern zu ihm mit der Bitte, die Hunnenherrschaft zu beenden. Herzog Tassilo belagerte die Hunnenburg, konnte sie aber nicht einnehmen. Auch dem Hunnenfürst gelang es nicht, den Herzog entscheidend zu schlagen, sodass die Entscheidung im Zweikampf fallen sollte. Der Hunnenfürst war aber von so mächtiger Gestalt, dass sich ihm niemand entgegenstellen wollte. Der Herzog schickte also einen Boten zur Quelle, um den Riesen Haunold um Beistand zu bitten. An der Mündung des Sextnerbaches in die Drau kam es zum Kampf zwischen Haunold und dem Hunnenfürst, bei der Haunold den Hunnen überwand und ihm eine Rippe herausriss, die heute über dem Tor des Innichner Domes aufgehängt ist. Herzog Tassilo gründete zum Dank das Kloster Innichen, an dessen Bau Haunold tatkräftig mitwirkte.
Die Einwohner von Innichen waren darüber weniger erbaut, da der Riese einen gewaltigen Appetit hatte, sodass sich Haunold bald als Einsiedler zurückzog. Heute schläft er im gleichnamigen Berg und wartet auf den Anbruch der verheißenen Zeit.
Quelle: wikipedia.org
Die Haunold-Sage
Der Pustertaler Sage soll Riese Haunold der Sohn eines römischen Feldhauptmannes gewesen sein, der im Kampf gegen die Hunnen getötet wurde. Durch eine List entkam seine Amme mit ihm ins hinterste Villgratental, wo sie von einer Hexe (der „Lottermoidl“) den Rat erhielt, sich bei einer nahen Quelle zu verbergen. Das Wasser dieser Quelle war aber wundertätig, sodass Haunold zu einem Riesen aufwuchs. Inzwischen hatten die Hunnen Burg Heinfels errichtet und herrschten schrecklich über das Pustertal. Als Herzog Tassilo nun in die Gegend kam und in St. Oswald lagerte kam eine Abordnung der Bauern zu ihm mit der Bitte, die Hunnenherrschaft zu beenden. Herzog Tassilo belagerte die Hunnenburg, konnte sie aber nicht einnehmen. Auch dem Hunnenfürst gelang es nicht, den Herzog entscheidend zu schlagen, sodass die Entscheidung im Zweikampf fallen sollte. Der Hunnenfürst war aber von so mächtiger Gestalt, dass sich ihm niemand entgegenstellen wollte. Der Herzog schickte also einen Boten zur Quelle, um den Riesen Haunold um Beistand zu bitten. An der Mündung des Sextnerbaches in die Drau kam es zum Kampf zwischen Haunold und dem Hunnenfürst, bei der Haunold den Hunnen überwand und ihm eine Rippe herausriss, die heute über dem Tor des Innichner Domes aufgehängt ist. Herzog Tassilo gründete zum Dank das Kloster Innichen, an dessen Bau Haunold tatkräftig mitwirkte.
Die Einwohner von Innichen waren darüber weniger erbaut, da der Riese einen gewaltigen Appetit hatte, sodass sich Haunold bald als Einsiedler zurückzog. Heute schläft er im gleichnamigen Berg und wartet auf den Anbruch der verheißenen Zeit.
Quelle: wikipedia.org
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- Sport & tempo libero , San Candido
- 2 Disponibile dal 20/12/2024 12:15
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