Sonnenberg
Monumento naturale,
39028
Silandro
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Sonnenberg
Wie es der Name selbst bereits vermuten lässt, ist der Sonnenberg einer steten, besonders intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Heiß, karg und trocken ist es dort entlang diese 50 Kilometer langen Berges zwischen Partschins und Mals.
Die Berghänge waren von alters her bevorzugte Weidegebiete für Ziege und Schafe. Ein breiter Vegetationsstreifen wurde somit nach und nach restlos kahl gefressen. Die Folgen waren Erosion und Auswaschung des kargen Bodens. Reichlich Sonne tat ihr übriges.
Die Bodentemperatur steigt hier im Sommer auf bis zu 70 Grad, im Winter herrscht hier strenger Frost. Die Pflanzen waren gezwungen sich diesen klimatischen Umständen anzupassen. So findet der Wanderer am Sonnenberg ein einzigartiges, steppenartiges Landschaftsbild aus Trockengräsern, blühenden Kräutern und Sträuchern. Biologen befassen sich mit der besonderen Flora des Gebiets.
Die Berghänge waren von alters her bevorzugte Weidegebiete für Ziege und Schafe. Ein breiter Vegetationsstreifen wurde somit nach und nach restlos kahl gefressen. Die Folgen waren Erosion und Auswaschung des kargen Bodens. Reichlich Sonne tat ihr übriges.
Die Bodentemperatur steigt hier im Sommer auf bis zu 70 Grad, im Winter herrscht hier strenger Frost. Die Pflanzen waren gezwungen sich diesen klimatischen Umständen anzupassen. So findet der Wanderer am Sonnenberg ein einzigartiges, steppenartiges Landschaftsbild aus Trockengräsern, blühenden Kräutern und Sträuchern. Biologen befassen sich mit der besonderen Flora des Gebiets.
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