Vorträge & Tagungen
Kurse & Workshops
Trauerseminar und Grabgesteck gestalten
|
Über die Veranstaltung
Allerheiligen steht vor der Tür! Trauernde Hinterbliebe‐
ne machen sich Gedanken, wie sie das Grab ihrer Lie‐
ben gestalten werden. Blumen z.B. können auch die
Verbindung zwischen Toten und Lebenden ausdrü‐
cken. Sie sind Symbole für die Schönheit des Lebens
und gleichzeitig für die Vergänglichkeit. Hier an diesem
Ort darf die Trauer Raum fnden, sich ausdrücken.
VORMITTAG
Von 9 bis 12 Uhr wird die Bedeutung des Grabes für die
Trauer theoretisch aufgearbeitet.
Menschen verarbeiten die Trauer auf unterschiedlichs‐
te Art und Weise: Blumen oder Gegenstände werden
auf das Grab gelegt, mit Verstorbenen wird gesprochen
oder anderweitig in Verbindung getreten - all diese Ritu‐
ale können Heilung bringen, Beziehungen aufrechter
halten oder neu gestalten und Trauer bewältigen.
Viele Trauernde, Hinterbliebene haben das Gefühl, et‐
was für einen geliebten Verstorbenen zu tun, wenn sie
ein Grab pflegen und schmücken.
Einer Studie zufolge „werden individuelle Handlungen
am Grab zu einem menschlichen Grundbedürfnis, weil
sie eine positive Wirkung auf Trauernde und für die
Trauerbewältigung haben. Erfolgreiche Trauerarbeit, ge‐
lingende Trauerbewältigung, braucht Identitätsarbeit.“
(Dr. D. Pörschmann)
Themenschwerpunkte:
• Bedeutung des Grabes für die Trauerbewältigung
• Möglichkeit der Trauerbewältigung über aktive
Grabgestaltung
• Bedeutung von Blumenschmuck auf dem Grab seit
der Antike
NACHMITTAG
Nach der Mittagspause werden wir von ca. 14 bis 17
Uhr ein Grabgesteck anfertigen. Die individuell mit Na‐
turmaterialien gestalteten Grabgestecke werden an‐
schließend von einem Marienberger Pater gesegnet.
Wir verwenden als Grundform den Kreis - falls eine an‐
dere Form für das Gesteck gewünscht wird, kann eine
solche gerne selber mitgebracht werden.
ne machen sich Gedanken, wie sie das Grab ihrer Lie‐
ben gestalten werden. Blumen z.B. können auch die
Verbindung zwischen Toten und Lebenden ausdrü‐
cken. Sie sind Symbole für die Schönheit des Lebens
und gleichzeitig für die Vergänglichkeit. Hier an diesem
Ort darf die Trauer Raum fnden, sich ausdrücken.
VORMITTAG
Von 9 bis 12 Uhr wird die Bedeutung des Grabes für die
Trauer theoretisch aufgearbeitet.
Menschen verarbeiten die Trauer auf unterschiedlichs‐
te Art und Weise: Blumen oder Gegenstände werden
auf das Grab gelegt, mit Verstorbenen wird gesprochen
oder anderweitig in Verbindung getreten - all diese Ritu‐
ale können Heilung bringen, Beziehungen aufrechter
halten oder neu gestalten und Trauer bewältigen.
Viele Trauernde, Hinterbliebene haben das Gefühl, et‐
was für einen geliebten Verstorbenen zu tun, wenn sie
ein Grab pflegen und schmücken.
Einer Studie zufolge „werden individuelle Handlungen
am Grab zu einem menschlichen Grundbedürfnis, weil
sie eine positive Wirkung auf Trauernde und für die
Trauerbewältigung haben. Erfolgreiche Trauerarbeit, ge‐
lingende Trauerbewältigung, braucht Identitätsarbeit.“
(Dr. D. Pörschmann)
Themenschwerpunkte:
• Bedeutung des Grabes für die Trauerbewältigung
• Möglichkeit der Trauerbewältigung über aktive
Grabgestaltung
• Bedeutung von Blumenschmuck auf dem Grab seit
der Antike
NACHMITTAG
Nach der Mittagspause werden wir von ca. 14 bis 17
Uhr ein Grabgesteck anfertigen. Die individuell mit Na‐
turmaterialien gestalteten Grabgestecke werden an‐
schließend von einem Marienberger Pater gesegnet.
Wir verwenden als Grundform den Kreis - falls eine an‐
dere Form für das Gesteck gewünscht wird, kann eine
solche gerne selber mitgebracht werden.
Cookie Hinweis und Einstellungen
Teile den Link mit Deinen Freunden