Jausenstation Gasthaus Finailhof
Gasthaus,
Finailhof 9,
39020
Schnals
Anrufen
|
Über Jausenstation Gasthaus Finailhof
Der Finailhof blickt auf bedeutende Momente in der Hofgeschichte zurück: 1416 gewährten nämlich die Bauern des Hofes dem Landesherren Friedrich dem IV. mit der leeren Tasche Unterschlupf. Heute bieten die vier Generationen authentische und bäuerliche Küche mit hofeigenen Produkten in der gemütlichen Bauernstube an.
Der Finailhof zählt zu den ältesten Höfen im Schnalstal, erste Aufzeichnungen reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Bis 1967 war der Hof der höchstgelegene bewirtschaftete Kornhof Europas. Der Hof besteht aus vier Holzbauten, wobei ein Teil des Wohnhauses auf das 15. Jahrhundert zurückgeht. Bekannt ist der Finailhof wegen seines hohen Besuches im Jahre 1416. Damals sollen die Bauern des Hofs Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche auf der Flucht Schutz gewährt haben, indem sie ihn als Knecht mit dem Hüten der Schafe beschäftigt haben. Zur Bewahrung der bäuerlichen Kultur und Architektur wurde 1981 die gesamte Hofstelle unter Denkmalschutz gestellt.
Heute legt Familie Gurschler, die mit vier Generationen am Hof lebt und arbeitet, großen Wert auf traditionelle und nachhaltige Hof- und Stallführung sowie in der Bewirtschaftung der Gäste. In der gemütlichen Bauernstube oder auf der Sonnenterrasse, kommt sozusagen alles „vom Hof auf den Tisch“: authentische und bäuerliche Küche mit hofeigenen Produkten und Zutaten wie Eier, Milch, Almkäse, Fleisch und Speck. Besonderer Tipp am Finailhof, der auf der Sonnenseite des Tals liegt, sind der Bock-, Lamm-, Ziegen- oder Kitzbraten (auf Vorbestellung), für die Kinder die selbstgemachten Säfte. Unvergesslich: die Aussicht auf den Stausee Vernagt!
Bitte reservieren sie abends und auch im Winter Ihren Tisch bei uns.
Auszug Speisekarte
- Schöpsernes, Bockenes oder Ziegenbratem vom hofeigenen Fleisch (auf Vorbestellung)
- Kaiserschmarren
- Speckeier mit Röstkartoffeln
- Schnalser Schneemilch (auf Vorbestellung)
- Leckere hausgemachte Säfte
Der Finailhof zählt zu den ältesten Höfen im Schnalstal, erste Aufzeichnungen reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Bis 1967 war der Hof der höchstgelegene bewirtschaftete Kornhof Europas. Der Hof besteht aus vier Holzbauten, wobei ein Teil des Wohnhauses auf das 15. Jahrhundert zurückgeht. Bekannt ist der Finailhof wegen seines hohen Besuches im Jahre 1416. Damals sollen die Bauern des Hofs Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche auf der Flucht Schutz gewährt haben, indem sie ihn als Knecht mit dem Hüten der Schafe beschäftigt haben. Zur Bewahrung der bäuerlichen Kultur und Architektur wurde 1981 die gesamte Hofstelle unter Denkmalschutz gestellt.
Heute legt Familie Gurschler, die mit vier Generationen am Hof lebt und arbeitet, großen Wert auf traditionelle und nachhaltige Hof- und Stallführung sowie in der Bewirtschaftung der Gäste. In der gemütlichen Bauernstube oder auf der Sonnenterrasse, kommt sozusagen alles „vom Hof auf den Tisch“: authentische und bäuerliche Küche mit hofeigenen Produkten und Zutaten wie Eier, Milch, Almkäse, Fleisch und Speck. Besonderer Tipp am Finailhof, der auf der Sonnenseite des Tals liegt, sind der Bock-, Lamm-, Ziegen- oder Kitzbraten (auf Vorbestellung), für die Kinder die selbstgemachten Säfte. Unvergesslich: die Aussicht auf den Stausee Vernagt!
Bitte reservieren sie abends und auch im Winter Ihren Tisch bei uns.
Auszug Speisekarte
- Schöpsernes, Bockenes oder Ziegenbratem vom hofeigenen Fleisch (auf Vorbestellung)
- Kaiserschmarren
- Speckeier mit Röstkartoffeln
- Schnalser Schneemilch (auf Vorbestellung)
- Leckere hausgemachte Säfte
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