Ansitz Gaudententurm
Verein,
Gaudententurmstr. 7,
39020
Partschins
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Über Ansitz Gaudententurm
Von Reschenpass über Staatsstraße (SS 38 in Richtung Meran) nach Partschins.
Von Bozen über Schnellstraße (MeBO) Richtung Meran und über Staatsstraße (SS 38 in Richtung Reschenpass) nach Partschins.
Am Ortseingang Partschins, ca. 100 m nach dem Buswendeplatz, gegenüber Schule.
Der Edelsitz wurde 1348 von Meinhard, Edler von Gaudenz erbaut. Er hat im Laufe der Jahre, besonders während der Barockzeit, starke bauliche Veränderungen erfahren. Seine heutige Gestalt mit Erkeranbau, Ochsenaugen, Sonnenuhr und Allianzwappen, erhielt der Ansitz erst im 17. Jahrhundert. Geschlechter kommen und vergehen, wie aus der Reihenfolge der Besitzer zu ersehen ist:
1348-1402: Edle von Gaudenz
1402-1586: Edle von Hendl
1586-1600: Herren von Stachlburg
1600-1619: Cyriac von Waltenhofen
1619-1638: Edle von Roladin
1638-1657: Edle Aichner von Aichberg
1657-1680: Johann Edler von Kreutzer aus Innsbruck
1680-1730: Edle von Bauer
1740-1794: Edle von Wiesenegg
Das Anwesen hatte verschiedene Besitzer, darunter auch die Spaureggs; 1792 wurde es von dem Meraner Stadtschreiber Anton Simon von Isser aufgekauft, dessen Nachkommen, Familie von Sölder, heute noch das Anwesen bewohnen und bewirtschaften.
Christine Schönweger hat erfolgreich die Ausbildung zum "Ambassador Aquae Nobiles" absolviert und führt während der Saison wöchentlich ihre Fachkunst in der hauseigenen Hofbrennerei Gaudenz vor und lädt anschließend zur Verkostung ihrer Edeldestillate in den historischen Keller. Dabei besteht auch die Möglichkeit zur Besichtigung des Innenhofes.
Die privaten Innenräume sind nicht zu besichtigen.
Von Bozen über Schnellstraße (MeBO) Richtung Meran und über Staatsstraße (SS 38 in Richtung Reschenpass) nach Partschins.
Am Ortseingang Partschins, ca. 100 m nach dem Buswendeplatz, gegenüber Schule.
Der Edelsitz wurde 1348 von Meinhard, Edler von Gaudenz erbaut. Er hat im Laufe der Jahre, besonders während der Barockzeit, starke bauliche Veränderungen erfahren. Seine heutige Gestalt mit Erkeranbau, Ochsenaugen, Sonnenuhr und Allianzwappen, erhielt der Ansitz erst im 17. Jahrhundert. Geschlechter kommen und vergehen, wie aus der Reihenfolge der Besitzer zu ersehen ist:
1348-1402: Edle von Gaudenz
1402-1586: Edle von Hendl
1586-1600: Herren von Stachlburg
1600-1619: Cyriac von Waltenhofen
1619-1638: Edle von Roladin
1638-1657: Edle Aichner von Aichberg
1657-1680: Johann Edler von Kreutzer aus Innsbruck
1680-1730: Edle von Bauer
1740-1794: Edle von Wiesenegg
Das Anwesen hatte verschiedene Besitzer, darunter auch die Spaureggs; 1792 wurde es von dem Meraner Stadtschreiber Anton Simon von Isser aufgekauft, dessen Nachkommen, Familie von Sölder, heute noch das Anwesen bewohnen und bewirtschaften.
Christine Schönweger hat erfolgreich die Ausbildung zum "Ambassador Aquae Nobiles" absolviert und führt während der Saison wöchentlich ihre Fachkunst in der hauseigenen Hofbrennerei Gaudenz vor und lädt anschließend zur Verkostung ihrer Edeldestillate in den historischen Keller. Dabei besteht auch die Möglichkeit zur Besichtigung des Innenhofes.
Die privaten Innenräume sind nicht zu besichtigen.
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