Ansitz Sompunt
Historischer Ansitz,
Str. Sompunt,
39036
Abtei (Badia)
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Ansitz Sompunt
Am Weg von Badia nach Stern liegt der malerische Ansitz Sompunt. Es handelt sich um einen der ältesten Gehöfte von Abtei. Das Wort "Sompunt" bedeutet "zuoberst des steilen Weges".
Das Jahr 1598 ist oberhalb der Haustür eingemeißelt, das heutige Haus hat Johann Sompunt hier erbaut; bereits 1614 hat dieses Geschlecht ein Wappen erhalten. Bis 1859 war Sompunt im Besitz der adeligen Familie Mayrhofen zu Koburg und Anger.
Im Jahre 1913 wurde der Hof Sompunt von der Familie Castlunger gekauft, die heute noch Besitzerin ist.
Während es 1. Weltkrieges war in Sompunt ein Lazarett für verwundete deutsche Soldaten vom Frontgebiet Col de Lana und Lagazuoi.
Der Ansitz hat drei Stockwerke; interessant ist das Gewölbe sowohl im Keller als auch im Erdgeschoss. Auch die getäfelte Stube und die kleine Kapelle in diesem Haus sind einzigartig. Die Wassermarke auf der Hausmauer talseitig erinnert heute noch an den großen See, den eine Mure 1821 gestaut hat.
Um den Ansitz herum findet man die üblichen kleinen für Weiler typischen Gebäude: Futterhaus, Holzhütte, Backofen, Bienenhaus, Mühle, Werkstätte, Hanfröste.
Heute ist Das Haus renoviert und privat bewohnt.
Anfahrt
Folge der SS244 Gadertaler Straße Richtung Badia.
Das Jahr 1598 ist oberhalb der Haustür eingemeißelt, das heutige Haus hat Johann Sompunt hier erbaut; bereits 1614 hat dieses Geschlecht ein Wappen erhalten. Bis 1859 war Sompunt im Besitz der adeligen Familie Mayrhofen zu Koburg und Anger.
Im Jahre 1913 wurde der Hof Sompunt von der Familie Castlunger gekauft, die heute noch Besitzerin ist.
Während es 1. Weltkrieges war in Sompunt ein Lazarett für verwundete deutsche Soldaten vom Frontgebiet Col de Lana und Lagazuoi.
Der Ansitz hat drei Stockwerke; interessant ist das Gewölbe sowohl im Keller als auch im Erdgeschoss. Auch die getäfelte Stube und die kleine Kapelle in diesem Haus sind einzigartig. Die Wassermarke auf der Hausmauer talseitig erinnert heute noch an den großen See, den eine Mure 1821 gestaut hat.
Um den Ansitz herum findet man die üblichen kleinen für Weiler typischen Gebäude: Futterhaus, Holzhütte, Backofen, Bienenhaus, Mühle, Werkstätte, Hanfröste.
Heute ist Das Haus renoviert und privat bewohnt.
Anfahrt
Folge der SS244 Gadertaler Straße Richtung Badia.
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