Biotop Ilsterner Au
Naturdenkmal,
Kiener Dorfweg 4 b,
39030
Kiens
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Biotop Ilsterner Au
Das Biotop Ilsterner Au erstreckt sich auf einem 1,3 Kilometer langen Abschnitt längs der Rienz und liegt in den Gemeinden Kiens und Vintl. Es setzt sich aus vier Hektar Wasserfläche und acht Hektar Biotopfläche zusammen.
Allgemein ist in den Auwäldern aufgrund der guten Nährstoffversorgung eine vielfältige Vegetation vorzufinden. Die Grauerle ist in der Ilsterner Au die vorherrschende Baumart, wenn auch an einigen Stellen Fichten oder Kiefern die Überhand gewonnen haben. Eine absolute Besonderheit stellt ein fast reiner Eschenbestand im östlichen Bereich des Naturschutzgebietes dar. Die ökologische Funktion eines solchen Auwaldbestandes beschränkt sich allerdings nicht nur auf die biologische Bedeutung der Arterhaltung. Das Biotop erfüllt eine wichtige Aufgabe, auch als hydrologisch ausgleichender Speicher des Wasserhaushaltes. Zudem ist es in landschaftlicher Hinsicht ein bereicherndes Gegenstück zu den intensiv genutzten Landschaftsflächen.
Ebenfalls kommt eine reichhaltige Tierwelt vor. Verschiedene Insekten und Vogelarten finden hier eine Zufluchtsstätte und auch Zugvögel können beobachtet werden.
Im Zuge des nachhaltigen Revitalisierungsprojekts wurden große Teile des Geländes abgesenkt und das Flussbett aufgeweitet, sowie mehrere Grundwasserteiche angelegt. Der obere Bereich mit Thementafel gilt auch als naturnahe Erholungszone für die ansässige Bevölkerung im Allgemeinen und Familien und Schulen im Besonderen.
Allgemein ist in den Auwäldern aufgrund der guten Nährstoffversorgung eine vielfältige Vegetation vorzufinden. Die Grauerle ist in der Ilsterner Au die vorherrschende Baumart, wenn auch an einigen Stellen Fichten oder Kiefern die Überhand gewonnen haben. Eine absolute Besonderheit stellt ein fast reiner Eschenbestand im östlichen Bereich des Naturschutzgebietes dar. Die ökologische Funktion eines solchen Auwaldbestandes beschränkt sich allerdings nicht nur auf die biologische Bedeutung der Arterhaltung. Das Biotop erfüllt eine wichtige Aufgabe, auch als hydrologisch ausgleichender Speicher des Wasserhaushaltes. Zudem ist es in landschaftlicher Hinsicht ein bereicherndes Gegenstück zu den intensiv genutzten Landschaftsflächen.
Ebenfalls kommt eine reichhaltige Tierwelt vor. Verschiedene Insekten und Vogelarten finden hier eine Zufluchtsstätte und auch Zugvögel können beobachtet werden.
Im Zuge des nachhaltigen Revitalisierungsprojekts wurden große Teile des Geländes abgesenkt und das Flussbett aufgeweitet, sowie mehrere Grundwasserteiche angelegt. Der obere Bereich mit Thementafel gilt auch als naturnahe Erholungszone für die ansässige Bevölkerung im Allgemeinen und Familien und Schulen im Besonderen.
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