Burg Taufers
Burg & Schloss,
Sand in Taufers 1,
39032
Sand in Taufers
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Burg Taufers
Die Burg Taufers hat von ihrem Felsvorsprung aus den Eingang ins Ahrntal stets im Blick. Die hohen Berge im Hintergrund lassen die Anlage noch imposanter erscheinen.
Erstmals erwähnt wurde die Burg Taufers um 1225. Fest steht, dass im Jahre 1315 die Edelfreien von Taufers Besitzer der Anlage waren. Als die Familie 1340 ausstarb, wechselte das Schloss mehrmals seine Besitzer. Im 15. Jahrhundert wurde es von den Herzögen von Österreich, den Herren Fieger und den Freiherren von Wolkenstein-Rodenegg ausgebaut. Es entstanden eine Umfassungsmauer, Amst- und Wohnräume für Richter und Pfleger und eine Toranlage mit Wehrtürmen und Zugbrücken. Trotzdem verfiel die Burg Taufers im Laufe der Jahre allmählich.
Erstmals renoviert wurde das Bauwerk zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Ludwig Lobmayr. Auch Hieronymus Gassner bemühte sich 1945 um einen Wiederaufbau. Heute besteht die Burg aus einem romanischen Teil und den gotischen Zubauten.
Im Jahre 1977 erwarb das Südtiroler Burgeninstitut Schloss Taufers.
Da die Burg im Grunde niemals Angriffen oder Zerstörung ausgesetzt war, sind die Einrichtungsgegenstände fast unbeschadet erhalten geblieben. Das Schloss weist heute 64 gut eingerichtete und teilweise getäfelte Räume auf. Romanische und gotische Kunstwerke, Pacher-Fresken in der Kapelle, die Rüstkammer, die Waffenkammer oder neuere Malereien der Künstlerin Lydia Roppolt begeistern Kultur- und Kunstinteressierte.
Die Burg soll als Kulisse für Roman Polanskis Kultfilm "Tanz der Vampire" gedient haben. Einige der Räumlichkeiten, der verwinkelten Gänge und Wehrbauten weisen jedenfalls große Ähnlichkeit mit der Kulisse von Filmszenen auf. Auch die Filme "die rote Violine", "Märtyrer des Glaubens" oder "Jakob Hutter und die Hutterer" wurden auf der Burg Taufers gedreht.
Erstmals erwähnt wurde die Burg Taufers um 1225. Fest steht, dass im Jahre 1315 die Edelfreien von Taufers Besitzer der Anlage waren. Als die Familie 1340 ausstarb, wechselte das Schloss mehrmals seine Besitzer. Im 15. Jahrhundert wurde es von den Herzögen von Österreich, den Herren Fieger und den Freiherren von Wolkenstein-Rodenegg ausgebaut. Es entstanden eine Umfassungsmauer, Amst- und Wohnräume für Richter und Pfleger und eine Toranlage mit Wehrtürmen und Zugbrücken. Trotzdem verfiel die Burg Taufers im Laufe der Jahre allmählich.
Erstmals renoviert wurde das Bauwerk zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Ludwig Lobmayr. Auch Hieronymus Gassner bemühte sich 1945 um einen Wiederaufbau. Heute besteht die Burg aus einem romanischen Teil und den gotischen Zubauten.
Im Jahre 1977 erwarb das Südtiroler Burgeninstitut Schloss Taufers.
Da die Burg im Grunde niemals Angriffen oder Zerstörung ausgesetzt war, sind die Einrichtungsgegenstände fast unbeschadet erhalten geblieben. Das Schloss weist heute 64 gut eingerichtete und teilweise getäfelte Räume auf. Romanische und gotische Kunstwerke, Pacher-Fresken in der Kapelle, die Rüstkammer, die Waffenkammer oder neuere Malereien der Künstlerin Lydia Roppolt begeistern Kultur- und Kunstinteressierte.
Die Burg soll als Kulisse für Roman Polanskis Kultfilm "Tanz der Vampire" gedient haben. Einige der Räumlichkeiten, der verwinkelten Gänge und Wehrbauten weisen jedenfalls große Ähnlichkeit mit der Kulisse von Filmszenen auf. Auch die Filme "die rote Violine", "Märtyrer des Glaubens" oder "Jakob Hutter und die Hutterer" wurden auf der Burg Taufers gedreht.
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