Grabstein aus der Römerzeit - Via Claudia Augusta
Naturdenkmal,
Spaureggstr. 10,
39020
Partschins
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Grabstein aus der Römerzeit - Via Claudia Augusta
Am Hochhueben Hof in Partschins, einem Feudo der Salzburger Bischhöfe aus dem 14. Jahrhundert befindet sich in der vorderen Hausmauer, rechts neben der Eingangstür, ein eingemauerter römischer Grabstein:
ein Offizier der Zollstation auf der Töll verewigt auf diese Art seinen erstgeboren Sohn, der nur 21 Jahre und 11 Monate alt geworden war.
Das Buchstabensiegel "D.M." ( Dis manibs - den Totengöttern) sowie die Ausführung der Buchstaben weisen in die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr.
Gegenüber des Hofes waren römische Grabstätten und Münzen gefunden worden.
Parkmöglichkeiten bestehen am Kirchplatz (neben dem Schreibmaschinenmuseum), Kurzparkzone und am Buswendeplatz (Parkplatz 1 Stunde mit Parkscheibe, Tiefgarage max. 8 Stunden)
Gehzeit zur Hubenstraße ca. 10 Minuten.
ein Offizier der Zollstation auf der Töll verewigt auf diese Art seinen erstgeboren Sohn, der nur 21 Jahre und 11 Monate alt geworden war.
Das Buchstabensiegel "D.M." ( Dis manibs - den Totengöttern) sowie die Ausführung der Buchstaben weisen in die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr.
Gegenüber des Hofes waren römische Grabstätten und Münzen gefunden worden.
Parkmöglichkeiten bestehen am Kirchplatz (neben dem Schreibmaschinenmuseum), Kurzparkzone und am Buswendeplatz (Parkplatz 1 Stunde mit Parkscheibe, Tiefgarage max. 8 Stunden)
Gehzeit zur Hubenstraße ca. 10 Minuten.
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