Heini-Holzer-Klettersteig
Berg & Gipfel,
39010
Hafling
|
Heini-Holzer-Klettersteig
Der 500 Höhenmeter lange Aufstieg, der mit 1000 Metern Stahlseil perfekt gesichert ist, weist mittlere Schwierigkeitsgrade (A – B – B/C) auf und ist deshalb auch für den weniger starken Alpinisten oder für Familien mit geh- und kletterfreudigen Kindern ab 10–12 Jahre geeignet. Für die Begehung des Klettersteiges sind ein früher Aufbruch, alpine Erfahrung sowie eine gute Gesamtkondition Grundvoraussetzung. Die Ausrichtung des Aufstieges nach Südwesten hin erlaubt eine sehr frühe Begehung des Klettersteiges. Die Bergsaison reicht bis weit in den Spätherbst hinein. Für den versierten Bergsteiger wird der Heini-Holzer-Steig auch während vieler Wintermonate begehbar sein.
Der Auffahrt mit der Großkabinenbahn ins grandiose Wandergebiet Meran 2000, das sich im Winter in ein familienfreundliches Skigebiet verwandelt, folgt ein relativ gemütlicher Zustieg. Vom Ausstieg des Klettersteiges kann man entweder den Gipfel des Kleinen (2552 m) und des Großen Ifinger (2581 m) besteigen bzw. direkt über die Kuhleitenhütte zum Ausgangspunkt absteigen. Der Große Ifinger, der ebenfalls über einen einfachen Klettersteig erklettert wird, ist einer der imposantesten Aussichtsberge im Raum Meran und in der westlichen Landeshälfte Südtirols.
Die Begehung des Klettersteiges ist eine abwechslungsreiche Angelegenheit; steile, aber durch Tritthilfen entschärfte Wandstufen wechseln sich mit einem messerscharfen Grat, einem Wäldchen und einer steil aufstrebenden Kante mit Westalpencharakter ab. Auf ungefähr halbem Weg gibt es den Heini-Holzer-Rastplatz mit einer gemütlichen Bank, von der man einen Blick in die schauerliche Süd-West-Flanke werfen kann, über die Holzer mit den Skiern abfuhr. Der Klettersteig ist auf der gesamten Länge mit Stahlseil gesichert, es gibt keine Passagen, die in freier Kletterei oder im ungesicherten Gelände bewältigt werden müssen. Entlang des Aufstieges begegnet der Kletterer immer wieder einmal einem Hinweis auf einen besonders großartigen Abschnitt des Klettersteiges; da gibt es das „Einstiegswandl“, den Geistergrat, das „Waldele“, den Heini- Holzer Rastplatz, ein Wandbuch, die Engelskante (benannt nach einer Erstbegehung Heini Holzers) und die Ausstiegsmeile.
Der Ausblick vom Klettersteig recht weit über den Meran Raum hinaus auf die Texelgruppe, die Ortlergruppe, den Süden Südtirols bis in die Dolomiten. Die Umgebung, durch die man steigt, ist wild und beindruckend. Obwohl die Tour dem Kletterer eine relativ gute Kondition abverlangt, halten sich die Schwierigkeiten in Grenzen und schenken auch dem weniger versierten Bergsteiger ein wunderbares Gesamterlebnis!
Der Auffahrt mit der Großkabinenbahn ins grandiose Wandergebiet Meran 2000, das sich im Winter in ein familienfreundliches Skigebiet verwandelt, folgt ein relativ gemütlicher Zustieg. Vom Ausstieg des Klettersteiges kann man entweder den Gipfel des Kleinen (2552 m) und des Großen Ifinger (2581 m) besteigen bzw. direkt über die Kuhleitenhütte zum Ausgangspunkt absteigen. Der Große Ifinger, der ebenfalls über einen einfachen Klettersteig erklettert wird, ist einer der imposantesten Aussichtsberge im Raum Meran und in der westlichen Landeshälfte Südtirols.
Die Begehung des Klettersteiges ist eine abwechslungsreiche Angelegenheit; steile, aber durch Tritthilfen entschärfte Wandstufen wechseln sich mit einem messerscharfen Grat, einem Wäldchen und einer steil aufstrebenden Kante mit Westalpencharakter ab. Auf ungefähr halbem Weg gibt es den Heini-Holzer-Rastplatz mit einer gemütlichen Bank, von der man einen Blick in die schauerliche Süd-West-Flanke werfen kann, über die Holzer mit den Skiern abfuhr. Der Klettersteig ist auf der gesamten Länge mit Stahlseil gesichert, es gibt keine Passagen, die in freier Kletterei oder im ungesicherten Gelände bewältigt werden müssen. Entlang des Aufstieges begegnet der Kletterer immer wieder einmal einem Hinweis auf einen besonders großartigen Abschnitt des Klettersteiges; da gibt es das „Einstiegswandl“, den Geistergrat, das „Waldele“, den Heini- Holzer Rastplatz, ein Wandbuch, die Engelskante (benannt nach einer Erstbegehung Heini Holzers) und die Ausstiegsmeile.
Der Ausblick vom Klettersteig recht weit über den Meran Raum hinaus auf die Texelgruppe, die Ortlergruppe, den Süden Südtirols bis in die Dolomiten. Die Umgebung, durch die man steigt, ist wild und beindruckend. Obwohl die Tour dem Kletterer eine relativ gute Kondition abverlangt, halten sich die Schwierigkeiten in Grenzen und schenken auch dem weniger versierten Bergsteiger ein wunderbares Gesamterlebnis!
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