Kirche der Englischen Fräulein - St. Josefs Kirche
Kirche & Kloster,
Altenmarktgasse 17,
39042
Brixen
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Kirche der Englischen Fräulein - St. Josefs Kirche
Die römisch-katholische Kirche der Congregatio Jesu in Brixen ist dem hl. Josef geweiht. Das klassizistische Gebäude befindet sich in der Altenmarktgasse 17 und wurde 2011 aus dem Besitz des Ordens der Englischen Fräulein von der Autonomen Provinz Südtirol übernommen.
Die schlichte klassizistische Fassade wird durch vier Pilaster gegliedert und durch einen Dreieckgiebel bekrönt. Über dem rechteckigen Portal befindet sich ein Rundbogenfenster.
Im Inneren befinden sich Stuckaturen von Franz Singer. Das Hochaltarbild stellt den Tod des hl. Josef dar und wurde wahrscheinlich um 1770 von Josef Anton Zoller für die Pfarrkirche in Schmirn gemalt. Links und rechts davon stehen die Figuren der hll. Joachim und Anna. Figuren in Goldfassung flankieren auch die Bilder an den beiden Seitenaltären. Am linken Seitenaltar ist das Gemälde Hl. Philomena von Gebhard Flatz aus dem Jahr 1870 zu sehen, am rechten Seitenaltar jenes mit der Kommunion des hl. Antonius von Jakob Fink aus dem Jahr 1846. Im Chor befindet sich ein Deckengemälde mit der Darstellung von Jesus im Tempel von Josef Mühlmann (1854). Die übrigen Bilder und die neobarocke Dekorationsmalerei stammen von Johann Matthias Peskoller (1904).
Die schlichte klassizistische Fassade wird durch vier Pilaster gegliedert und durch einen Dreieckgiebel bekrönt. Über dem rechteckigen Portal befindet sich ein Rundbogenfenster.
Im Inneren befinden sich Stuckaturen von Franz Singer. Das Hochaltarbild stellt den Tod des hl. Josef dar und wurde wahrscheinlich um 1770 von Josef Anton Zoller für die Pfarrkirche in Schmirn gemalt. Links und rechts davon stehen die Figuren der hll. Joachim und Anna. Figuren in Goldfassung flankieren auch die Bilder an den beiden Seitenaltären. Am linken Seitenaltar ist das Gemälde Hl. Philomena von Gebhard Flatz aus dem Jahr 1870 zu sehen, am rechten Seitenaltar jenes mit der Kommunion des hl. Antonius von Jakob Fink aus dem Jahr 1846. Im Chor befindet sich ein Deckengemälde mit der Darstellung von Jesus im Tempel von Josef Mühlmann (1854). Die übrigen Bilder und die neobarocke Dekorationsmalerei stammen von Johann Matthias Peskoller (1904).
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