Kirche Sexten
Kirche & Kloster,
39030
Sexten
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Kirche Sexten
Im Jahre 1290 wird die erste Kirche von Sexten, welche dem Hl. Nikolaus geweiht war, errichtet - so ist es im Testament des Innichner Chorherrn Marquard von Habersberg niedergeschrieben. Erneut erwähnt wird die Kirche im Jahre 1429, in einem Kaufbrief. Leider sind aber heute, sowohl was den Standort dieser Kirche als auch ihr weiteres Schicksal betrifft, keine weiteren Informationen vorhanden.
Die jetztige Kirche, dem Hl. Petrus und Paulus geweiht, um die Jahre 1824/26 errichtet und punktet mit wertvollen Altarblättern des Malers C. Dusi aus Venedig. Die Gemälde an der Decke und die Stationen des Kreuzweges sind Prachtstücke von Albert Stolz. Ein weiterer Hingucker ist auch der Taufstein aus der Zeit um 1650. Bemerkenswert sind die Fresken der Brüder Albert, Ignaz und Rudolf Stolz, sowie der eindrucksvolle Totentanz am Eingang zum Friedhof - ebenfalls von Rudolf Stolz. Auf dem Friedhof finden sich neben den Gräbern auch Sandstein- und Holzskulpturen berühmter einheimischer Künstler sowie sehr schöne Arkaden.
Die jetztige Kirche, dem Hl. Petrus und Paulus geweiht, um die Jahre 1824/26 errichtet und punktet mit wertvollen Altarblättern des Malers C. Dusi aus Venedig. Die Gemälde an der Decke und die Stationen des Kreuzweges sind Prachtstücke von Albert Stolz. Ein weiterer Hingucker ist auch der Taufstein aus der Zeit um 1650. Bemerkenswert sind die Fresken der Brüder Albert, Ignaz und Rudolf Stolz, sowie der eindrucksvolle Totentanz am Eingang zum Friedhof - ebenfalls von Rudolf Stolz. Auf dem Friedhof finden sich neben den Gräbern auch Sandstein- und Holzskulpturen berühmter einheimischer Künstler sowie sehr schöne Arkaden.
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