Kurmittelhaus Meran
Naturdenkmal,
Otto Huber Straße,
39012
Meran
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Kurmittelhaus Meran
Mit dem Auto erreicht man Meran über folgende Routen: Norden: über München - Rosenheim - Kufstein (A 12 Inntalautobahn, mautpflichtig) - Innsbruck (A 13 Brennerautobahn, mautpflichtig) - Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) - Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) - Meran (MEBO-Schnellstraße) über München - Garmisch - Innsbruck - Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) - Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) - Meran (MEBO-Schnellstraße) alternativ über: Brenner - Sterzing - Jaufenpass - Passeiertal - Meran Ötztal - Timmelsjoch - Passeiertal - Meran Westen: über Ulm - Kempten - Füssen - Fernpass - Imst - Landeck - Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) - Meran über Bregenz - Feldkirch - Arlberg - Landeck - Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) - Meran über St. Moritz - Ofenpass - Münster - Taufers in Münster - Glurns - Meran über Zürich - Landquart - Klosters - Vereinatunnel - Zernez - Ofenpass - Münster - Taufers in Münster - Glurns - Meran Osten: über Lienz - Innichen - Pustertal (Staatsstraße 49) - (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) Bozen - Meran (MEBO-Schnellstraße) - Meran.
Im Jahr 1907 wurde in der Otto-Huber-Straße die erste Thermenanlage Merans, das heutige Kurmittelhaus, errichtet. Das Gebäude sollte dazu beitragen, Meran zum bekanntesten Kurort Mitteleuropas zu machen. Entworfen wurde es von einem Mitglied der sogenannten "Münchner Gruppe", dem bayrischen Architekten Max Langheinrich. Das dreistöckige Nutzgebäude endet in einer mächtigen Kuppel. Eine elegante, halbrunde und mit Säulen versehene Vorhalle schmückt die Fassade des heutigen Bürgersaales. Im Inneren führt eine breite, reich verzierte Marmortreppe in den oberen Stock. Der beeindruckende Lampenschirm dort ist mit mehreren Statuen versehen, die Tiroler Trachten tragen.
Im Jahr 1907 wurde in der Otto-Huber-Straße die erste Thermenanlage Merans, das heutige Kurmittelhaus, errichtet. Das Gebäude sollte dazu beitragen, Meran zum bekanntesten Kurort Mitteleuropas zu machen. Entworfen wurde es von einem Mitglied der sogenannten "Münchner Gruppe", dem bayrischen Architekten Max Langheinrich. Das dreistöckige Nutzgebäude endet in einer mächtigen Kuppel. Eine elegante, halbrunde und mit Säulen versehene Vorhalle schmückt die Fassade des heutigen Bürgersaales. Im Inneren führt eine breite, reich verzierte Marmortreppe in den oberen Stock. Der beeindruckende Lampenschirm dort ist mit mehreren Statuen versehen, die Tiroler Trachten tragen.
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