Moorlärchenmuseum im Thalerhof
Historischer Ansitz,
Am Gries 20,
39011
Lana
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Moorlärchenmuseum im Thalerhof
Ein neues Besichtigungsziel im Burggrafenamt ist das kürzlich eröffnete Moorlärche Naturmuseum in Lana. Darin wird ein über 7.000 Jahre alter Baumstamm, die Moorlärche von Weißenstein, zusammen mit einer umfangreichen Kunstgalerie von Kunstwerken und Kunstobjekten aus dem Holz der Moorlärche ausgestellt.
Das Museum befindet sich in den mittelalterlichen Weinkellern des Thalerhofes im Zentrum von Lana. Der Thalerhof stammt aus dem 13. Jahrhundert und zählt zu den ältesten Ansitzen von Lana; er besticht mit seiner außergewöhnlichen Architektur und Außengestaltung.
Die Moorlärche ist ein gewaltiger Baumstamm, welcher 2011 in der Nähe von Maria Weißenstein in einer Moorwiese ausgegraben wurde. Die wissenschaftlichen Analysen an den Universitäten Innsbruck/A und Groningen/NL haben ein biologisches Lebensalter von über 700 Jahren von vor über 7.000 Jahren vor heute ergeben.
Die Kunstgalerie umfasst klassische Holzkunstwerke bis hin zu Kleinkunstschmuck und kleinhandwerkliche Meisterstücke, welche von einer Gruppe von lokalen, nationalen und internationalen Künstlern und Handwerkern aus dem seltsamen und geheimnisvollen Holz der Moorlärche geschaffen worden sind.
Der nacheiszeitliche Zeitzeuge soll im Rahmen eines privaten Museumsprojektes in erster Linie für wissenschaftliche und kulturelle Zwecke der Nachwelt erhalten bleiben.
Eine weitere Attraktion stellen gelegentliche Events und insbesondere Kunstausstellungen „um 360°“ im größten und tiefst gelegenen Gewölbe des Ansitzes, der so genannten Galerie „keller5“, dar. Der Ausstellungsbetrieb wird hauptsächlich von Toni Santa, dem Entdecker der Moorlärche und Inintiator des Moorlärchenprojektes, persönlich betreut.
Sonderführungen und Besichtigungen sind nach Vereinbarung auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten möglich.
Das Museum befindet sich in den mittelalterlichen Weinkellern des Thalerhofes im Zentrum von Lana. Der Thalerhof stammt aus dem 13. Jahrhundert und zählt zu den ältesten Ansitzen von Lana; er besticht mit seiner außergewöhnlichen Architektur und Außengestaltung.
Die Moorlärche ist ein gewaltiger Baumstamm, welcher 2011 in der Nähe von Maria Weißenstein in einer Moorwiese ausgegraben wurde. Die wissenschaftlichen Analysen an den Universitäten Innsbruck/A und Groningen/NL haben ein biologisches Lebensalter von über 700 Jahren von vor über 7.000 Jahren vor heute ergeben.
Die Kunstgalerie umfasst klassische Holzkunstwerke bis hin zu Kleinkunstschmuck und kleinhandwerkliche Meisterstücke, welche von einer Gruppe von lokalen, nationalen und internationalen Künstlern und Handwerkern aus dem seltsamen und geheimnisvollen Holz der Moorlärche geschaffen worden sind.
Der nacheiszeitliche Zeitzeuge soll im Rahmen eines privaten Museumsprojektes in erster Linie für wissenschaftliche und kulturelle Zwecke der Nachwelt erhalten bleiben.
Eine weitere Attraktion stellen gelegentliche Events und insbesondere Kunstausstellungen „um 360°“ im größten und tiefst gelegenen Gewölbe des Ansitzes, der so genannten Galerie „keller5“, dar. Der Ausstellungsbetrieb wird hauptsächlich von Toni Santa, dem Entdecker der Moorlärche und Inintiator des Moorlärchenprojektes, persönlich betreut.
Sonderführungen und Besichtigungen sind nach Vereinbarung auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten möglich.
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