Pfarrkirche St. Georg
Kirche & Kloster,
St.-Georgs-Str. 1,
39030
Terenten
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Pfarrkirche St. Georg
Brennerautobahn A22 Ausfahrt Brixen/Pustertal, Vintl, in Vintl links abbiegen und bergauf bis nach Terenten weiterfahren. Oder von Bruneck aus nach Pfalzen, Issing, Hofern, Terenten.
In Terenten wird im Jahre 1362 ein Gotteshaus erwähnt, es muss aber schon viel früher eine Kirche bestanden haben. Bischof Hartmann von Brixen weihte 1162 einen Altar. Ein neues Langhaus wurde 1683/84 errichtet. Die Pfarrkirche wurde in den Jahren 1848 bis 1850 verlängert und im neuromanischen Stil umgestaltet. Eine umfassende Restaurierung wurde 1964 vorgenommen. Dabei entdeckte man die Grundmauern eines fast quadratischen Kirchenraumes aus romanischer Zeit. Vom spätgotischen Bau blieben der Chor mit dreiseitigem Abschluss und der aus Quadersteinen aufgeführte Turm mit spitzbogigen Schallfenstern erhalten. Das Langhaus wurde um die Mitte des 19.Jh. im Stil der Neuromanik umgebaut. Das Tonnengewölbe stammt aus der Zeit des neuromanischen Umbaus und ist mit den Deckengemälden von Christoph Brandstätter ausgeschmückt. Im Jahre 1896 wurden die Deckengemälde restauriert. Die Altäre der Pfarrkirche machen den Übergang vom Klassizismus zur Neugotik sichtbar. Neben der Pfarrkirche befindet sich die spätgotische Heiligkreuz-Kapelle, die im Jahre 1520 geweiht wurde. Die Kapelle ist mit einem polygonal abschließenden Chor und mit einem Sternrippengewölbe auf Spitzkonsolen ausgestattet.
In Terenten wird im Jahre 1362 ein Gotteshaus erwähnt, es muss aber schon viel früher eine Kirche bestanden haben. Bischof Hartmann von Brixen weihte 1162 einen Altar. Ein neues Langhaus wurde 1683/84 errichtet. Die Pfarrkirche wurde in den Jahren 1848 bis 1850 verlängert und im neuromanischen Stil umgestaltet. Eine umfassende Restaurierung wurde 1964 vorgenommen. Dabei entdeckte man die Grundmauern eines fast quadratischen Kirchenraumes aus romanischer Zeit. Vom spätgotischen Bau blieben der Chor mit dreiseitigem Abschluss und der aus Quadersteinen aufgeführte Turm mit spitzbogigen Schallfenstern erhalten. Das Langhaus wurde um die Mitte des 19.Jh. im Stil der Neuromanik umgebaut. Das Tonnengewölbe stammt aus der Zeit des neuromanischen Umbaus und ist mit den Deckengemälden von Christoph Brandstätter ausgeschmückt. Im Jahre 1896 wurden die Deckengemälde restauriert. Die Altäre der Pfarrkirche machen den Übergang vom Klassizismus zur Neugotik sichtbar. Neben der Pfarrkirche befindet sich die spätgotische Heiligkreuz-Kapelle, die im Jahre 1520 geweiht wurde. Die Kapelle ist mit einem polygonal abschließenden Chor und mit einem Sternrippengewölbe auf Spitzkonsolen ausgestattet.
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