Pfarrkirche St. Walburg in Ulten
Kirche & Kloster,
39016
Ulten
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Pfarrkirche St. Walburg in Ulten
Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche St. Walburg erstmals 1278 in einem Schriftstück von Papst Nikolaus III. Es ist anzunehmen, dass sie an der Stelle eines noch älteren Heiligtums erbaut wurde. Vom romanischen Originalbau stehen noch der östliche Teil der Langhausmauer und der Kirchturm. Dieser weist vier Fensteröffnungen auf, dem Mauerwerk sind Lisenen vorgelagert. Das Dach ist mit hölzernen Schindeln gedeckt.
Die Innenausstattung der Kirche ist heute größtenteils barock. Der Hochaltar zeigt die Himmelfahrt der hl. Walburga, die im achten Jh. als Missionarin tätig war. Die Kirchenwände schmücken Fresken des Malers Peter Fellins aus Meran aus dem Jahre 1947. Rings um die Kirche wuchs die Streusiedlung, heute noch steht die Kirche am Ortseingang. 1659 wurde sie zur Kuratie erhoben. Aufgrund eines starken Erdbebens in den siebziger Jahren des 20. Jh. wurde die Pfarrkirche St. Walburg beschädigt und mit Granitsäulen gesichert.
Die Innenausstattung der Kirche ist heute größtenteils barock. Der Hochaltar zeigt die Himmelfahrt der hl. Walburga, die im achten Jh. als Missionarin tätig war. Die Kirchenwände schmücken Fresken des Malers Peter Fellins aus Meran aus dem Jahre 1947. Rings um die Kirche wuchs die Streusiedlung, heute noch steht die Kirche am Ortseingang. 1659 wurde sie zur Kuratie erhoben. Aufgrund eines starken Erdbebens in den siebziger Jahren des 20. Jh. wurde die Pfarrkirche St. Walburg beschädigt und mit Granitsäulen gesichert.
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