Rombrücke

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Technisches Denkmal, 39100 Bozen
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Rombrücke

Die Rombrücke wurde 1935 eingeweiht und bildet die wichtigste Verbindung zwischen Stadt und Industriezone.
Die Rombrücke verbindet die Wohnviertel Bozens mit der in der faschistischen Zeit neu entstandenen Industriezone. Am Nordufer des Eisack wurden Wohnquartiere für die aus ländlichen italienischen Regionen, vor allem dem Veneto, stammenden Arbeiter errichtet, am Südufer entstand die vom faschistischen Staat gewollte und stark geförderte Schwerindustrie.

Früher gab es ihn noch: den Bahnhof Rombrücke der Eisenbahnstrecke Bozen-Meran. Die Eisenbahnlinie wurde verlegt und machte einem Radweg platz, links und rechts der Brücke säumen heute gepflegte Parkanlagen das Flussufer. Inzwischen präsentiert sich die Rombrücke, die von der Romstraße zum Bozner Stadtteil Haslach führt und den Eisack überspannt, in neuem Glanz. Sie wurde erdbebengesichert, die Fahrbahn wurde umgestaltet, Rad- und Fußgängerspuren geschaffen, die Beleuchtung erneuert.

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Die Sehenswürdigkeit Rombrücke liegt in Bozen.