Ruine Mayenburg
Burg & Schloss,
Andreas Hoferstr. 9/1,
39011
Lana
|
Ruine Mayenburg
Die vor 1200 erbaute Mayenburg war vermutlich Teil des Befestigungssystems der Grafen von Eppan. Auf jene folgten die Grafen von Tirol als Lehensherrn. Übertragen wurde das Lehen an die Herren von Mayenburg, mit dem Tod von Jakob von Mayenburg 1358 erlosch allerdings das Geschlecht. Die Burg ging an den Schwaben Georg Hael. In dieser Familie verblieb das Lehen bis 1570, ab dann wechselte der Besitz häufig bis sie 1648 schließlich an die Brandis kam. Die Grafen von Brandis bauten die Mayenburg im 17. Jahrhundert aus. Bereits in schlechtem Zustand ging die Mayenburg 1814 in bäuerlichen Besitz über.
Der alte Bergfried aus Buckelquadern erreicht (mit Dach) eine stattliche Höhe von fast 28 Metern. Eine Ringmauer mit Zinnen umschließt gleich zwei Burghöfe, den Palas und weitere Bauten. Die Burgkapelle ist der Hl. Barbara geweiht. Eine naturgetreue Darstellung (um 1500) der Mayenburg ist in der Pfarrkirche St. Severin in Völlan zu sehen.
Ruine Mayenburg ist in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden.
Der alte Bergfried aus Buckelquadern erreicht (mit Dach) eine stattliche Höhe von fast 28 Metern. Eine Ringmauer mit Zinnen umschließt gleich zwei Burghöfe, den Palas und weitere Bauten. Die Burgkapelle ist der Hl. Barbara geweiht. Eine naturgetreue Darstellung (um 1500) der Mayenburg ist in der Pfarrkirche St. Severin in Völlan zu sehen.
Ruine Mayenburg ist in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden.
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