Schneebiger Nock
Berg & Gipfel,
39032
Sand in Taufers
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Schneebiger Nock
Der Schneebige Nock, in alter Literatur auch Ruthnerhorn genannt, ist mit seinen 3.358 Metern, nach dem Hochgall, der zweithöchste Berg der Rieserfernergruppe. Mit seiner markanten Pyramidenform und den ausgeprägten Graten ist er bei Bergsteigern besonders beliebt. Ein formschöner, teilweise vergletscherter Hochgipfel.
Erstmals erklommen wurde der Schneebige Nock am 6. Oktober 1866 von Erzherzog Rainer Ferdinand von Österreich, Graf Heinrich Wurmbrand, den beiden Bergführern Georg Auer und Johann Oberarrbacher mit dem Gastwirt Georg Weiss.
Mittlerweile befinden sich am Schneebigen Nock zwei Schutzhütten: die Hochgallhütte und die Rieserfernerhütte. Von beiden Stützpunkten aus ist der Gipfel unschwer zu erreichen. Von der Hochgallhütte ausgehend führt der Normalweg in südliche Richtung. So ist der Nordgrat in 3 bis 4 Stunden erreicht. Blockkletterei und Gletscherberührung inbegriffen.
Erstmals erklommen wurde der Schneebige Nock am 6. Oktober 1866 von Erzherzog Rainer Ferdinand von Österreich, Graf Heinrich Wurmbrand, den beiden Bergführern Georg Auer und Johann Oberarrbacher mit dem Gastwirt Georg Weiss.
Mittlerweile befinden sich am Schneebigen Nock zwei Schutzhütten: die Hochgallhütte und die Rieserfernerhütte. Von beiden Stützpunkten aus ist der Gipfel unschwer zu erreichen. Von der Hochgallhütte ausgehend führt der Normalweg in südliche Richtung. So ist der Nordgrat in 3 bis 4 Stunden erreicht. Blockkletterei und Gletscherberührung inbegriffen.
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