St. Justinakirche
Kirche & Kloster,
Rathausplatz 1,
39057
Unterrain (Eppan)
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St. Justinakirche
Um 1300 errichtete die Familie von Boymont an der genannten Stelle das kleine Kirchlein und setzte den Kaplan aus Perdonig, einem Nachbarörtchen, hier ein.
Spätestens ab dem 18. Jahrhundert hatte dieser hier seinen ständigen Wohnsitz und betreute Perdonig aus der Ferne. Auch heute noch lebt hier ein Dekan i.R., der im St. Justina Kirchlein regelmäßig die Hl. Messe liest.
Aus der romanischen Zeit sind Teile der Mauer an der Eingangswand und die Apsis mit Wandmalereien im Osten noch erhalten. Die Apsis wurde offensichtlich später noch umgebaut. Außen finden Sie barocke Rötelschriften und zwei rechteckige Fenster, die in Rundbögen eingelassen sind. Den Turm aus der Spätgotik schmückt ein Dach in Form einer Pyramide. Um 1645 - 1649 fand eine Erweiterung statt, der Eingang im Osten erhielt einen Steinrahmen.
Ein bemerkenswerter Schnitzaltar sowie Bilder und Reliefs aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Der frühgotische Grabstein der Familie von Boymont, der im Bozner Stadtmuseum zu sehen ist, stammt von diesem Ort.
Anfahrt
Mit dem Auto:
Die Brenner Autobahn A22 bringt Sie direkt in die Ferienregion Südtirols Süden. Ausfahrt Bozen Süd. Weiter auf der Schnellstrasse Meran - Bozen (MEBO) - Ausfahrt Eppan. Der Weinstraße bis zur Abzweigung St. Pauls folgen. Auf der St. Justina Straße 48 haben Sie ihr Ziel erreicht.
Mit dem Zug/ Mit dem Bus:
Haltepunkte für sämtliche Züge sind die Bahnhöfe Bozen, Leifers, Branzoll und Neumarkt. Von den Bahnhöfen bringen Sie - je nach Zielort - stündlich oder mehrmals am Tag verkehrende Zubringerdienste nach St. Pauls. Dort zu Fuß bis zur St. Justina Straße 48.
Spätestens ab dem 18. Jahrhundert hatte dieser hier seinen ständigen Wohnsitz und betreute Perdonig aus der Ferne. Auch heute noch lebt hier ein Dekan i.R., der im St. Justina Kirchlein regelmäßig die Hl. Messe liest.
Aus der romanischen Zeit sind Teile der Mauer an der Eingangswand und die Apsis mit Wandmalereien im Osten noch erhalten. Die Apsis wurde offensichtlich später noch umgebaut. Außen finden Sie barocke Rötelschriften und zwei rechteckige Fenster, die in Rundbögen eingelassen sind. Den Turm aus der Spätgotik schmückt ein Dach in Form einer Pyramide. Um 1645 - 1649 fand eine Erweiterung statt, der Eingang im Osten erhielt einen Steinrahmen.
Ein bemerkenswerter Schnitzaltar sowie Bilder und Reliefs aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Der frühgotische Grabstein der Familie von Boymont, der im Bozner Stadtmuseum zu sehen ist, stammt von diesem Ort.
Anfahrt
Mit dem Auto:
Die Brenner Autobahn A22 bringt Sie direkt in die Ferienregion Südtirols Süden. Ausfahrt Bozen Süd. Weiter auf der Schnellstrasse Meran - Bozen (MEBO) - Ausfahrt Eppan. Der Weinstraße bis zur Abzweigung St. Pauls folgen. Auf der St. Justina Straße 48 haben Sie ihr Ziel erreicht.
Mit dem Zug/ Mit dem Bus:
Haltepunkte für sämtliche Züge sind die Bahnhöfe Bozen, Leifers, Branzoll und Neumarkt. Von den Bahnhöfen bringen Sie - je nach Zielort - stündlich oder mehrmals am Tag verkehrende Zubringerdienste nach St. Pauls. Dort zu Fuß bis zur St. Justina Straße 48.
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