St. Quiricus und Julitta
Kirche & Kloster,
39040
Tramin
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St. Quiricus und Julitta
Über 85 Meter ragt der Turm der Traminer Pfarrkirche in den Himmel. Der höchste Kirchturm Südtirols beherrscht das gesamte Dorfbild.
Überlieferungen zufolge soll ein Graf der Langobarden bereits im 9. Jahrhundert eine Kirche erbaut haben und ihr die Reliquien der hl. Julitta und ihres Sohnes Quiricus übergeben haben. An derselben Stelle wurde im 13. Jahrhundert eine Kirche im romanischen Stil errichtet.
Ende des 14. Jahrhunderts wurde der kunstvoll verzierte gotische Chor der Pfarrkirche von Meister Konrad von Neumarkt erbaut, der innen vollständig mit Fresken ausgemalt ist. Der Foltertod der hl. Julitta und ihres Sohnes sind darauf abgebildet. Ein Meisterwerk hochgotischer Architektur.
Überlieferungen zufolge soll ein Graf der Langobarden bereits im 9. Jahrhundert eine Kirche erbaut haben und ihr die Reliquien der hl. Julitta und ihres Sohnes Quiricus übergeben haben. An derselben Stelle wurde im 13. Jahrhundert eine Kirche im romanischen Stil errichtet.
Ende des 14. Jahrhunderts wurde der kunstvoll verzierte gotische Chor der Pfarrkirche von Meister Konrad von Neumarkt erbaut, der innen vollständig mit Fresken ausgemalt ist. Der Foltertod der hl. Julitta und ihres Sohnes sind darauf abgebildet. Ein Meisterwerk hochgotischer Architektur.
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