Wallfahrtskirche Maria am Sand
Kirche & Kloster,
39042
Brixen
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Wallfahrtskirche Maria am Sand
In erhöhter Position auf einer vorgeschobenen Geländestufe liegt die Wallfahrtskirche Maria am Sand oberhalb von Milland. Unübersehbar der hohe Turm mit seinen Spitzbogenfenstern.
Die Geschichte des heute bestehenden Baus reicht ins 14. Jahrhundert zurück, man kann aber von einem romanischen Vorgängerbau an der selben Stelle ausgehen. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Wallfahrtskirche Maria am Sand erweitert und der Turm errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts erfolgten nochmals größere Umbauarbeiten.
Besonders auffällig ist der schwarze Hochaltar mit dem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Gnadenbild Unsere Liebe Frau. Links und rechts davon die beiden Skulpturen der Brixner Bischöfe Ingenuin und Albuin. Die Freskos in den Gewölben stammen von Franz Anton Zeiler und dessen Schüler Peter Denifle.
Die Geschichte des heute bestehenden Baus reicht ins 14. Jahrhundert zurück, man kann aber von einem romanischen Vorgängerbau an der selben Stelle ausgehen. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Wallfahrtskirche Maria am Sand erweitert und der Turm errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts erfolgten nochmals größere Umbauarbeiten.
Besonders auffällig ist der schwarze Hochaltar mit dem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Gnadenbild Unsere Liebe Frau. Links und rechts davon die beiden Skulpturen der Brixner Bischöfe Ingenuin und Albuin. Die Freskos in den Gewölben stammen von Franz Anton Zeiler und dessen Schüler Peter Denifle.
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