Werrenberg - Turm zu Völlan
Burg & Schloss,
39011
Lana
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Werrenberg - Turm zu Völlan
1241 wird ein "castrum de Uoallan" der Grafen von Ulten erwähnt, es ist aber nicht sicher, ob damit wirklich Werrenberg gemeint war. Aber 1322 scheint Werrenberg urkundlich auf, denn es wird Oswald, Sohn des Wilhelm von Werrenberg erwähnt, der an Heinrich von Mayenburg einen Hof bei Schloss Werrenberg verkauft.
Es folgen weitere Erwähnungen der Anlage, zumeist in Zusammenhang mit dem darunter liegenden Anwesen Mair am Turm. Wann Werrenberg verlassen wurde und zur Ruine verfiel, ist nicht bekannt, Beda Weber schilderte Werrenberg aber 1838 als gabelförmig aufragende Ruine.
Heute noch sichtbar sind die etwa 10 Meter aufragenden Reste eines 8,5 x 8 Meter messenden Viereckturms und um den Turm die Grundmauern angrenzender Gebäude und Wehrmauern, mutmaßlich auch die Überreste eines Palas am Hang unterhalb des Turms.
Es folgen weitere Erwähnungen der Anlage, zumeist in Zusammenhang mit dem darunter liegenden Anwesen Mair am Turm. Wann Werrenberg verlassen wurde und zur Ruine verfiel, ist nicht bekannt, Beda Weber schilderte Werrenberg aber 1838 als gabelförmig aufragende Ruine.
Heute noch sichtbar sind die etwa 10 Meter aufragenden Reste eines 8,5 x 8 Meter messenden Viereckturms und um den Turm die Grundmauern angrenzender Gebäude und Wehrmauern, mutmaßlich auch die Überreste eines Palas am Hang unterhalb des Turms.
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