Schnalstalwerk
Monumento tecnico,
39025
Naturno
|
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Schnalstalwerk
Am Eingang des Schnalstales, an der Vinschgauer Staatsstraße und in unmittelbarer Nähe zur Etsch, befindet sich das Kraftwerk Schnalstalwerk. 215 Quadratkilometer zählen zu seinem Einzugsgebiet. Dies umfasst das ganze Schnalstal samt seinen Seitentälern, bis hin zur Ortschaft Neuratheis.
Das Kraftwerk entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Strombedarf stieg damals nämlich stetig an, vor allem in den Städten Bozen und Meran. Bald schon lieferte das Kraftwerk Töll nicht mehr genügend Energie. Zwischen 1909 und 1912 wurde das Kraftwerk Schnaltalwerk erbaut. Die Realisierung des von den Architekten Josef Musch und Carl Lun geplanten Werks erforderte technische Höchstleistung. Bis ins Jahr 1963 lieferte es jährlich 50 bis 60 GWh an elektrischer Energie.
Dann aber ging das Naturnserwerk in Betrieb. Der Großteil des Wassers aus dem Schnalstalerbach wird seit da in den Stausee Vernagt bzw. zum Kraftwerk Naturns abgeleitet. Dem Schnalstalwerk steht heute nur noch das Restwasser zur Verfügung. Die Jahresproduktion an Energie beträgt daher nur noch zwischen 16 und 20 GWh.
Das Kraftwerk entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Strombedarf stieg damals nämlich stetig an, vor allem in den Städten Bozen und Meran. Bald schon lieferte das Kraftwerk Töll nicht mehr genügend Energie. Zwischen 1909 und 1912 wurde das Kraftwerk Schnaltalwerk erbaut. Die Realisierung des von den Architekten Josef Musch und Carl Lun geplanten Werks erforderte technische Höchstleistung. Bis ins Jahr 1963 lieferte es jährlich 50 bis 60 GWh an elektrischer Energie.
Dann aber ging das Naturnserwerk in Betrieb. Der Großteil des Wassers aus dem Schnalstalerbach wird seit da in den Stausee Vernagt bzw. zum Kraftwerk Naturns abgeleitet. Dem Schnalstalwerk steht heute nur noch das Restwasser zur Verfügung. Die Jahresproduktion an Energie beträgt daher nur noch zwischen 16 und 20 GWh.
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