„Unsere liebe Frau im Moos“
Chiesa & convento,
Straße,
39049
Vipiteno
|
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„Unsere liebe Frau im Moos“
Etwas außerhalb gelegen, ungewöhnlich weit vom historischen Stadtkern entfernt, steht die Sterzinger Pfarrkirche „Unsere liebe Frau im Moos“. Der im Vergleich zum monumentalen Bauwerk verhältnismäßig kleine Kirchturm ist auf den moorigen Untergrund zurückzuführen, auf welchem die Kirche errichtet wurde. „Unsere liebe Frau im Moos“ wurde zu Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut. Als Baumeister scheint der Sterzinger Hans Feur auf.
Bei der Grundaushebung wurde ein römischer Grabstein gefunden, welcher heute im Langhaus an der Nordwand angebracht ist. Doch dies ist nicht das einzige kultur- bzw. kunsthistorische Stück, das die Kirche aufzuweisen hat.
Im Inneren präsentiert sich das Gotteshaus als dreischiffiger, imposanter Hallenbau in von Barock überformter Gotik. Einst befand sich hier der berühmte, so kunstvoll geschnitzte Multscheraltar, der heute im Stadtmuseum untergebracht ist. In der Kirche stehen jedoch noch 5 Multscher Schreinfiguren. Die Gewölbefresken stammen vom Wiener Hof- und Theatermaler Joseph Adam Mölk.
Bei der Grundaushebung wurde ein römischer Grabstein gefunden, welcher heute im Langhaus an der Nordwand angebracht ist. Doch dies ist nicht das einzige kultur- bzw. kunsthistorische Stück, das die Kirche aufzuweisen hat.
Im Inneren präsentiert sich das Gotteshaus als dreischiffiger, imposanter Hallenbau in von Barock überformter Gotik. Einst befand sich hier der berühmte, so kunstvoll geschnitzte Multscheraltar, der heute im Stadtmuseum untergebracht ist. In der Kirche stehen jedoch noch 5 Multscher Schreinfiguren. Die Gewölbefresken stammen vom Wiener Hof- und Theatermaler Joseph Adam Mölk.
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