Dolomiten Höhenweg 8
Escursioni a tappe 39040 FunesDurata 5,1 h
Percorso 152,1 km
Ascesa 7830 hm
Discesa 9642 hm
Altezza massima 2800 m
Non disponibile nella lingua selezionata
Dolomiten Höhenweg 8 - Informazioni
Direzioni
-
Punto di partenza
Brixen
Etappe 1: Brixen - Plosehütte
Diese erste Etappe von Brixen aus beginnt mit dem Bus oder dem Taxi. Wir fahren bis zur Talstation der Plose-Seilbahn. Mit dieser geht es dann hinauf zur Hotelsiedlung Kreuztal auf 2023 m Höhe. Zu Fuß steigen wir innerhalb 1 bis 1,5 Stunden über den Weg Nr. 3 und 7 hinauf zur Plosehütte. Alternativ gelangt man mit dem Taxi auch direkt auf die Plosehütte.
Etappe 2: Plosehütte - Schlüterhütte
Diese Etappe dauert rund 4 Stunden und führt von der Plosegruppe ins eigentliche Dolomitengebiet. Wir beginnen die Gebirgsdurchquerung auf dem Weg Nr. 3, 4 und 7 hinunter zur Lüsnerscharte. Weiter geht es auf dem Weg Nr. 4 und 6 in die rechte Flanke der Großen Pfannspitze. Über Wiesen gelangen wir zur Talstation eines Schlepplifts. Bald biegen wir vom Weg Nr. 6 rechts in Richtung Brixner Skihütte ab. Dann steigen wir ins Hochtal zwischen Großer Pfannspitze und Großem Gabler hinauf. Auf dem Weg Nr. 4 geht es wieder abwärts. Etwas unterhalb von uns liegt die nur mit Schlüssel zugängliche Peitlerknappenhütte. Bald darauf passieren wir die Enzianhütte und erreichen die Brixner Dolomitenstraße, die an der Grenze zwischen dem Plosegebiet aus Kristallingestein und dem der Peitlerkofelgruppe aus Dolomit liegt. Wir folgen der Straße Richtung Würzjoch bis zur Abzweigung des Weges Nr. 4, dem wir nun folgen. Wir befinden uns nun im wunderschönen Naturpark Puez-/Geislergruppe. Weiter geht es über den Günther-Messner-Steig und den Weg Nr. 8A hinauf zur Peitlerscharte auf 2357 m Höhe. Bald erreichen wir auch das Kreuzkofeljoch. Dann geht es Richtung Westen hinunter zur Schlüterhütte.
Etappe 3: Schlüterhütte - Brogleshütte
Diese Etappe dauert rund 3 Stunden und bietet landschaftliche Höhepunkte des Weges, wir genießen den Ausblick auf die imposanten Nordwände der Geislergruppe. Wir nehmen den Fahrweg Nr. 33 und 35 hinunter zur Gampenalm. Der Weg wird hier zur Naturstraße und wir folgen hinunter in eine Talsohle. Auf dem Adolf-Munkel-Weg (Nr. 35) gelangen wir zum Gasthof Glatschalm. Weiter geht es nun aufwärts zu einem Rastplatz unter den beeindruckenden Nordwänden der Geislergruppe. Bald darauf erreichen wir die Gschnagenhardtalm und dann die etwas tiefer gelegene Geisleralm. Auf dem Weg Nr. 35 geht es nun durch Nadelwald und an einer Quelle vorbei. An einer Verzweigung gehen wir geradeaus und erreichen bald die Schulter des Weißbrunnecks. Wenig später queren wir die Wiesen der Broglesalm und gelangen durch ein Gatter hinauf zur Brogleshütte.
Etappe 4: Brogleshütte - Regensburger Hütte
Auf dieser rund 2,5 Stunden langen Etappe befindet sich die Panascharte, die nach starken Regenfällen gesperrt sein kann. Ist die Schlucht vereist, werden Steigeisen empfohlen. Die Strecke kann jedoch auch über eine einfachere Route umgangen werden. Wir nehmen den Weg Nr. 6 und gelangen in eine Talsohle. Über den Nordabhang der Seceda erreichen wir bald die Panascharte und steigen vom Schluchtgrund steil nach Süden hinauf. Hier nehmen wir den Weg Nr. 1 und steigen hinab zur Troier Alm. Über einen wunderschönen Höhenweg, über die Aschgler Alm und die Hänge der Cislesalm gelangen wir schließlich zur Regensburger Hütte, dem Ziel dieser Etappe.
Etappe 5: Regensburger Hütte - St. Ulrich
Auf dieser Etappe steigen wir innerhalb von rund 2,5 Stunden 900 m ab ins Grödner Tal. Dabei bieten sich tolle Ausblicke auf imposante Berggipfel. Wir nehmen den Weg Nr. 4 bis zum Almgasthof Col Raiser. Auf demselben Weg gelangen wir in den Graben des Aschgler Bachs und zur Gamsbluthütte. Bald wandern wir über die Wiesenböden von Runggaldier und nach einem längeren Waldstück teilt sich der Weg. Wir nehmen die markierte Route geradeaus, die keine Nr. hat. Am Pezzahof vorbei und an der Kirche St. Jakob gelangen wir zu einer Kapelle. Wir nehmen die Col-de-Flam-Promenade hinunter und erreichen dann über eine Asphaltstraße nach rechts das Zentrum von St. Ulrich.
Etappe 6: St. Ulrich - Hotel Ritsch Schwaige
Diese Etappe besteht vor allem aus einer Seilbahnfahrt mit der Seiser-Alm-Bahn. Von St. Ulrich aus gelangen wir mit dieser auf den Mont Seuc hinauf. Ein kurzer Abstieg führt zum Hotel-Restaurant Ritsch Schwaige, das bis auf den Monat November das ganze Jahr über geöffnet ist.
Etappe 7: Hotel Ritsch Schwaige - Schlernhaus
Dieser Abschnitt der Tour dauert rund 3,5 Stunden und ist besonders schön und aussichtsreich. Auf Weg Nr. 6 und 10 gelangen wir zunächst zum Alpenhotel Panorama. Über die Bergstraße erreichen wir wenig später das Restaurant Laurinhütte. Auf einem breiten Weg gehen wir bis zu einer Teilung, geradeaus weiter erreichen wir bald die Querung des Fahrwegs Nr. 5, dem wir nach links folgen. Über Wiesen und an mehreren Heuhütten vorbei geht es zur Saltnerhütte. Weiter auf dem Weg Nr. 5 steigen wir hinunter zum Frötschbach. Über viele Kehren gelangen wir dann hinauf an den Nordrand der Schlernhochfläche und einer Einmündung in den Gamssteig. Über die Schlernhochfläche und um den Petz herum geht es hinauf zum Schlernhaus.
Etappe 8: Schlernhaus - Tierser-Alpl-Hütte
Vom Schlernhaus wandern wir zu einer Verzweigung, an der wir den Weg Nr. 3 und 4 nehmen. Dabei geht es über die Schlernhochfläche und dann in eine begrünte Senke. Wir steigen wieder bergan bis in den Sattel vor der Roterdspitze. Bald erreichen wir dann den Maximilian-Klettersteig. Wir wandern jedoch in die Südseite der Roterdspitze hinein und bald hinunter ins Tschamintal. Wieder bergan geht es zum Tierser-Alpl-Joch mit der Tierser-Alpl-Hütte. Diese 8. Etappe der Tour dauert rund 2 Stunden.
Etappe 9: Tierser-Alpl-Hütte - Vajolethütte
Auf dieser Etappe, die rund 2 Stunden dauert, beginnen wir mit der Überschreitung der Rosengartengruppe. Die Strecke bezaubert durch eine wunderschöne und beeindruckende Landschaft. Auf Weg Nr. 3a und 554 geht es hinauf auf die Karrenfläche des "Hühnerstands". Wieder bergab geht es in den Nördlichen Molignonpass und weiter in den südlichen Molignonpass. Bald steigen wir durch eine steile Geröllrinne hinab, bis wir zu einer Wegteilung kommen. Auf dem Weg Nr. 554 geht es geradeaus bis in eine steile Schuttrinne. Bald gelangen wir in den Grasleitenpass und zur Grasleitenpasshütte. Wir gehen auf dem Weg Nr. 584 weiter, hinab in die gemuldete Talsohle und weiter zur Vajolethütte.
Etappe 10: Vajolethütte - Gartlhütte
Auf dieser Etappe beginnen wir mit der Überschreitung des Zentralstocks der Rosengartengruppe, wofür wir rund eine Stunde benötigen. Auf dieser Strecke der Tour befindet sich auch der Santnerpass-Klettersteig. Wenn hier in den Felsrinnen noch Schneereste sind, wird angeraten, Steigeisen und Pickel zu verwenden. Außerdem ist der Klettersteig am Vormittag in Gegenrichtung stark begangen, es bietet sich an, erst am Nachmittag zu starten. Es wird davon abgeraten, die Passage in Begleitung von Kindern zu gehen. In jedem Fall sollte man sich im Voraus über die Bedingungen informieren und dann die Entscheidung treffen, ob und wann die Strecke bewältigt wird. Der Klettersteig kann auch umgangen werden. Auf dem Weg Nr. 584 geht es gegen den Grasleitenpass zurück zu einer Verzweigung. Wir biegen links ab in den steilen Pfad Nr. 542 und nehmen diesen bergauf in die Gartlschlucht. Hier beginnt die leichte Kletterei (Schwierigkeitsstufe Nr. 1) weiter hinauf zur Gartlhütte.
Etappe 11: Gartlhütte - Rosengartenhütte
Diese Etappe dauert rund 2 Stunden und führt durch die Felsräume der Rosengartengruppe über eine gesicherte Steiganlage vom Santnerpass hinab zur Rosengartenhütte. Einige freie Kletterpassagen weisen den Schwierigkeitsgrad 1 auf. Bis in den Frühsommer hinein kann es sein, dass hier Steigeisen und Pickel zum Einsatz kommen. Wir nehmen den Weg Nr. 542 hinauf zum Laurinspass. Es geht weiter steil hinauf in den Santnerpass mit der Santnerpasshütte. Der Weg Nr. 542 führt zunächst hinauf zu einer Geröllschulter und dann wieder hinunter hinein in eine Scharte. An mit Dratseilen gesicherten Felsen entlang gehen wir in eine Schuttrinne, die meist vereist ist. Bald beginnen einige Kletterpassagen im Grad 1. Wir gelangen zum Tschagerjoch und durch eine Felsrinne zur Rosengartenhütte.
Etappe 12: Rosengartenhütte - Paolinahütte
Diese Etappe dauert nur rund eine Stunde und ist einfach zu gehen. Zunächst nehmen wir den Weg Nr. 549 bergab und dann an Geröllhängen entlang einer Bergkante. Wir gelangen zur Abzweigung des Hirzelwegs und auf Weg Nr. 552 hinauf zur Paolinahütte.
Etappe 13: Paolinahütte - Rif. Torre di Pisa
Auf der rund 6,5 Stunden langen Etappe gelangen wir von der Rosengartengruppe in das Gebiet des Latemar. Wir überschreiten dabei die Latemarspitze. Dies ist der längste und aufgrund der zu überwindenden 1200 Höhenmetern auch der anspruchsvollste Abschnitt des Höhenweges Nr. 8. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten vorhanden sein. Außerdem warten einige Kletterpassagen des Schwierigkeitsgrades 1 darauf, überwunden zu werden. Wenn nötig kann die Etappe am Biv. Rigatti unterbrochen werden. Wir nehmen zunächst den Weg Nr. 552 hinunter zum Karerpass. Von dort geht es auf einer Naturstraße über Wiesen bergan, bis wir an einer Abzweigung den Weg Nr. 517 wählen. Wir wandern weiter bergauf bis zur Vallace Alm (1983 m). Dann wandern wir weiter bis in einen Sattel unter den Felsen. Bergauf geht es bis zur kleinen Latemarscharte (2526 m). Über den Steig Nr. 18 geht es hinauf in die Südseite des Berges. In einer langen, anstrengenden Passage besteigen wir nun den höchsten Punkt der Östlichen Latemarspitze (2791 m). Auf dem Steig Nr. 18 geht es wieder bergabwärts in eine Schichtrinne. Wir steigen in ebener Querung bis unter die Rotlahnscharte. Über den Querweg Nr. 18 und Nr. 516 gelangen wir unter die Erzlahnscharte. Es geht wieder aufwärts und dann wieder hinunter in die Gamsstallscharte. Auf dem Weg Nr. 516 wandern wir schließlich in die Forc. Valsorda (2630 m). Weiter gehen wir hinauf zum Gipfel der C. Cavignon (2691 m) und zum Rif. Torre di Pisa.
Etappe 14: Rif. Torre di Pisa - Ghf. Gurndinalm
Auf dieser Etappe werden die Dolomiten verlassen; wir begehen nun die Eggentaler Berge, die aus rotem Bozner Quarzporphyr bestehen. Insgesamt sind wir etwa 4 Stunden unterwegs. Auf dem Weg Nr. 516 gehen wir abwärts bis zu einer Verzweigung, an der der Weg 516 nach links weiter verläuft. Wir gelangen in die Passwiese des Satteljochs vor dem M. Agnello. Auf dem Weg Nr. 504 gelangen wir zur Reiterjochstraße in der Nähe der Eggentaler Almen. An der Pension Zischgalm auf der Reiterjochstraße nehmen wir den Weg Nr. 505 und gelangen über Wiesen ins Reiterjoch. Hier erreichen wir die Linksabzweigung des Karrenweges Nr. 9. Auf diesem passieren wir Jst. Malga Daiano und gelangen schließlich zur Lavazèjochstraße. Wir gehen einige hundert Meter nach links bis wir die Häuser am Lavazèjoch erreichen. Von hier aus gelangen wir zu Fuß oder mit dem Bus hinauf zum Jochgrimm. Von dort wandern wir über eine Naturstraße in die Südflanke des Weißhorns hinein und bald bergab zum Gasthof Gurndinalm.
Etappe 15: Ghf. Gurndinalm - Truden
Für diese Etappe benötigen wir etwa 4 Stunden. Von der Alm aus wandern wir über eine nicht bezeichnete Naturstraße bis zu einer Gabelung, an der wir uns links halten und hier zu einigen Gebäuden kommen. Wir erreichen eine weitere Wegteilung, halten uns wieder links und erreichen über einen Karrenweg das Kugeljoch auf einer Höhe von 1923 m. Auf dem "Leitensteig" gelangen wir in die Nordflanke der Kugelspitze und hinauf in den Sattel. Bald geht es hinauf zur Leitenspitze auf eine Höhe von 2027 m. Am Rücken des Berges steigen wir wieder hinunter in eine Einsattelung. Und wieder geht es aufwärts, auf den Gipfelkamm des M. Tolargo. Wir gehen in die Nordseite des Kamms hinein und und abwärts bis ein Waldweg die Route quert. Auf diesem wandern wir nach links bis zur Lokalität Bachner. Auf einer Asphaltstraße geht es weiter bis wir eine Häusergruppe erreichen und dann zur Straße Kaltenbrunn - Oberradein gelangen. Rechterhand liegt der Ghf. Schwarzenbach. Wir wandern weiter auf dem selben Weg wie dem Europäischen Fernwanderweg Nr. 5 (E5) hinunter nach Kaltenbrunn. Von dort geht es auf der Straße Nr. 59 weiter in Richtung Truden, wir gelangen bald an eine Gabelung und wenden uns nach links. Auf dem Fußweg Nr. 7 und E5 wandern wir hinauf in einen Graben zwischen Kalmegg und P 1285. Über einen Karrenweg gelangen wir wieder zur Straße Kaltenbrunn - Truden. Wir steigen hinauf in den Trudner Sattel und ins Ortsgebiet von Truden.
Etappe 16: Truden - Gfrill
In Truden beginnt die Durchquerung des Trudner-Horn-Massivs. Für die Etappe 16 benötigen wir etwa 5 Stunden. Wir nehmen vom Ortszentrum von Truden die "Hauptstraße" bergan Richtung Kaltenbrunn. Wir gelangen an eine Teilung und biegen links auf den Weg Nr. 5 ab, der weiter bergauf führt. Durch ein Gatter gelangen wir zu einer Forststraße am Eingang des Naturparks Trudner Horn. An der Holzhütte Pinterschupfe kommen wir an einen Karrenweg. Es geht weiter auf dem Weg Nr. 5 bis zur Baita del Felice. Nun nehmen wir den Forstweg Nr. 9 bis wir an eine Verzweigung kommen und hier nach rechts abbiegen. Bergan erreichen wir die Krabesalm. Weiter auf Nr. 9 gelangen wir zur Mga. Pausa. Auf dem Güterweg Nr. 3 wandern wir in den Cisa-Sattel. Auf Weg Nr. 4 und E5 geht es weiter bis zur Hornalm. Wir gehen nun auf dem Fahrweg Nr. 3, 4 und E5 bis zu einer Verzweigung in der Nähe des Weißsees. Auf Weg Nr. 2, 4 und E5 gelangen wir in einen weiten Waldsattel und bald weiter nach Gfrill.
Etappe 17: Gfrill - Lago Santo (Rif. Alpino)
Auf dieser Etappe wird innerhalb von etwa 4 Stunden der lang gestreckte Waldrücken des Salurner Bergs überschritten. Von Gfrill aus geht es auf der Forststraße (E5) hinauf zu einer Verzweigung. Auf einem breiten Waldweg gelangen wir zu einer Unterstandshütte und weiter hinauf zur Schulter des M. dell' Orso und wieder hinab in die Einsattelung Pra Erto. Von dort nehmen wir einen Karrenweg und gelangen über diesen wieder zu einer Forststraße. Richtung Südwesten geht es in eine Senke. Hier teilt sich die Straße. Wir nehmen einen Karrenweg nach links und gehen bergauf. Bald geht es rechterhand auf einem Fahrweg an Häusern vorbei, über mehrere Anhöhen und dann hinab, wo wir auf eine Asphaltstraße treffen. Gleich rechts liegt das Rif. Alpino. Ein Stückchen weiter nach links und wir gelangen zum "Heiligen See bei Cembra", dem Lago Santo di Cembra.
Etappe 18: Lago Santo (Rif. Alpino) - Salurn
Auf der letzten Etappe der Tour steigen wir hinab ins Etschtal. Hier geht es durch liebliche Obst- und Weinbaulandschaften. Wir beginnen die Etappe auf Weg Nr. 1, der direkt neben dem Rif. Alpino liegt. Über Wiesen steigen wir hinab bis zu einer querenden Forststraße. Wir nehmen einen Fußweg nach links und steigen gegen einen Graben hinunter und bald darauf weiter hinab zum Sauchsattel. Auf dem Weg Nr. 1 und 409 geht es weiter durch Laubwald und bis zur Sauchhütte. Östlich der Hütte führt der Karrenweg Nr. 1 bergab zu einer Verzweigung. Hier biegen wir rechts ab, steigen weiter hinab bis zum Maierhoferhof und weiter zu den Obstgärten des Tiefentalerhofs. Hier geht es auf dem Güterweg Nr. 1 durch Weingärten und an vereinzelten Häusern vorbei bis zur breiten Alphaltstraße von Salurn nach Buchholz. Auf dieser gelangen wir schließlich an das Ziel unserer Tour, nach Salurn. -
Punto d'arrivo
Salurn
Attrezzatura richiesta
Trekkingrucksack (ca. 50 Liter) mit Regenhülle, festes und bequemes Schuhwerk, ggf. Wechselschuhe/Sandalen, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, Wechselkleidung, Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Erste-Hilfe-Set, Taschenmesser, Handy, Stirnlampe, Kartenmaterial, Reisedokumente, Kulturbeutel und Reisehandtuch, Hand-Waschmittel und Wäscheleine, ggf. Campingausrüstung (Zelt, Isomatte, Schlafsack, Kochausrüstung), ggf. Hüttenausrüstung
Suggerimento per il tour
Der Santnerpass-Klettersteig (Schwierigkeitsgrad 1) kann auf einer einfachen Route umgangen werden, beispielsweise wenn wir mit Kindern unterwegs sind.
Difficoltà
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Difficoltà
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Fitness
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Tecnica
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Esperienza
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Paesaggio
Stagione consigliata
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Gen.
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Feb.
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Mrz.
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Apr.
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Mag.
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Giu.
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Lug.
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Ago.
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Set.
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Ott.
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Nov.
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Dic.
Come arrivare
In macchina
Mit dem Pkw von München und Innsbruck über den Brenner, von Osten (Lienz, Bruneck) durch das Pustertal und von Süden (Modena, Trient, Bozen) durch das Etsch- und das Eisacktal
Mezzi pubblici
Brixen wird von der Bahn angefahren.
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