Optik Facincani
Optiker,
Turiner Straße, 50,
39100
Bozen
Anrufen
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Über Optik Facincani
Er kam mit seiner Familie in den 1930er Jahren aus dem Veneto nach
Südtirol, als kleines Kind. Zuerst lebte die Familie in Innichen, wohin
der Eisenbahner-Vater als Antifaschist strafversetzt wurde, um dann
bald nach Bozen in die Turinstraße zu wechseln, wo Renzo Facincani
ein Leben lang arbeitete und auch wohnte, gleich neben dem Stadtviertel-
Optikergeschäft, das er 1960 eröffnete. Gelernt hatte er als
Angestellter bei einem anderen stadtbekannten Optiker, der ihm
seinen Laden gern übergeben hätte. Doch er wollte in seinem Stadtviertel
selbstständig sein und seine Nachbar:innen bedienen. Und
das tat er bis kurz vor seinem Tod 2020, und zwar sechs Tage die
Woche. Einen Namen machte er sich vor allem als Optiker, der auch
selbst Hand anlegte, reparierte und Linsen anpasste. Der Laden wird
heute in zweiter Generation von Sohn Roberto Facincani geführt,
offiziell seit 2000.
Südtirol, als kleines Kind. Zuerst lebte die Familie in Innichen, wohin
der Eisenbahner-Vater als Antifaschist strafversetzt wurde, um dann
bald nach Bozen in die Turinstraße zu wechseln, wo Renzo Facincani
ein Leben lang arbeitete und auch wohnte, gleich neben dem Stadtviertel-
Optikergeschäft, das er 1960 eröffnete. Gelernt hatte er als
Angestellter bei einem anderen stadtbekannten Optiker, der ihm
seinen Laden gern übergeben hätte. Doch er wollte in seinem Stadtviertel
selbstständig sein und seine Nachbar:innen bedienen. Und
das tat er bis kurz vor seinem Tod 2020, und zwar sechs Tage die
Woche. Einen Namen machte er sich vor allem als Optiker, der auch
selbst Hand anlegte, reparierte und Linsen anpasste. Der Laden wird
heute in zweiter Generation von Sohn Roberto Facincani geführt,
offiziell seit 2000.
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