Schludernser Au
Naturdenkmal,
39020
Schluderns
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Schludernser Au
Über den Talboden von Schluderns, auf einer Fläche von etwa 140 Hektar, erstreckt sich Südtirols größtes Auwaldgebiet, die Schludernser Au. Sanfte Erlen- und Pappelwälder, weites Schilfgebiet, seichte Tümpel und Bachläufe – Vegetation, die sich von der Umgebung abhebt. Dies ist das Refugium vieler gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Als Rastplatz seltener Vogelarten hat die Au internationale Bedeutung errungen.
In den Senken quillt Grundwasser aus dem Boden. Kleine Rinnsale bahnen sich ihren Weg zwischen Farnen und Moosen. Eisenbakterien färben die Pfützen rostrot. Zwischen Seggen und Binsen sticht im Frühjahr das leuchtende Gelb der Sumpfdotterblumen hervor.
Ein 2,7 Kilometer langer Lehrpfad führt durch das Gebiet und erklärt dem Besucher in Form von 12 Beobachtungsstellen und Hinweistafeln die natürlichen Wunder der Umgebung. Das Feuchtgebiet Schludernser Au wurde 1976 unter Naturschutz gestellt
In den Senken quillt Grundwasser aus dem Boden. Kleine Rinnsale bahnen sich ihren Weg zwischen Farnen und Moosen. Eisenbakterien färben die Pfützen rostrot. Zwischen Seggen und Binsen sticht im Frühjahr das leuchtende Gelb der Sumpfdotterblumen hervor.
Ein 2,7 Kilometer langer Lehrpfad führt durch das Gebiet und erklärt dem Besucher in Form von 12 Beobachtungsstellen und Hinweistafeln die natürlichen Wunder der Umgebung. Das Feuchtgebiet Schludernser Au wurde 1976 unter Naturschutz gestellt
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