Walnussbaum
Park,
Kreuzweg 4 c,
39026
Prad am Stilfser Joch
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Walnussbaum
Pflanzenname:
Deutsch: Walnussbaum
Italienisch: Noce comune
Englisch: Walnut tree
Wissenschaftlich: Juglans regia
Familie: Walnussbaumgewächse (Juglandaceae)
Wuchsart: Baum
Wuchshöhe: bis 25 m
Kennzeichen:
Blatt: unpaarig gefiedert, mit 5 – 9 ovalen Teilblättern
Rinde: In der Jugend glatt und aschgrau, im Alter entwickelt sich eine tiefrissige, dunkel- bis schwarzgraue Borke.
Blüte: männliche Blüten in bis 10 cm langen hängenden Kätzchen, weibliche Blüten in armblütiger, unscheinbarer, blattachselständiger Traube.
Früchte: Die Nuss variiert in Form und Größe stark. Sie kann rund, oval walzenförmig, eiförmig oder schnabelförmig sein.
Standortanforderungen: nährstoff- und kalkreiche, tiefgründige Böden, können lehmig oder tonig sein
Verbreitung/Vorkommen: Heimat: östliches Mittelmeergebiet, in Mitteleuropa schon in der Jungsteinzeit gepflanzt.
Besonderheiten: Der Baum reagiert sehr variabel auf Schnittmaßnahmen zu unterschiedlichen Terminen. Wird im Frühjahr geschnitten, tritt ein starker und langanhaltender Saftfluss ein (oft als „Verbluten“ beschrieben). Er lässt sich mit Hilfsmitteln nicht stillen, endet jedoch nach längerer Zeit durch Wundheilung von selbst. Textilfärbemittel, wertvolles Nutzholz.
Ausgearbeitet von: Natascha Carbogno / Klasse 1 B
Deutsch: Walnussbaum
Italienisch: Noce comune
Englisch: Walnut tree
Wissenschaftlich: Juglans regia
Familie: Walnussbaumgewächse (Juglandaceae)
Wuchsart: Baum
Wuchshöhe: bis 25 m
Kennzeichen:
Blatt: unpaarig gefiedert, mit 5 – 9 ovalen Teilblättern
Rinde: In der Jugend glatt und aschgrau, im Alter entwickelt sich eine tiefrissige, dunkel- bis schwarzgraue Borke.
Blüte: männliche Blüten in bis 10 cm langen hängenden Kätzchen, weibliche Blüten in armblütiger, unscheinbarer, blattachselständiger Traube.
Früchte: Die Nuss variiert in Form und Größe stark. Sie kann rund, oval walzenförmig, eiförmig oder schnabelförmig sein.
Standortanforderungen: nährstoff- und kalkreiche, tiefgründige Böden, können lehmig oder tonig sein
Verbreitung/Vorkommen: Heimat: östliches Mittelmeergebiet, in Mitteleuropa schon in der Jungsteinzeit gepflanzt.
Besonderheiten: Der Baum reagiert sehr variabel auf Schnittmaßnahmen zu unterschiedlichen Terminen. Wird im Frühjahr geschnitten, tritt ein starker und langanhaltender Saftfluss ein (oft als „Verbluten“ beschrieben). Er lässt sich mit Hilfsmitteln nicht stillen, endet jedoch nach längerer Zeit durch Wundheilung von selbst. Textilfärbemittel, wertvolles Nutzholz.
Ausgearbeitet von: Natascha Carbogno / Klasse 1 B
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