Zirbe (Zirbelkiefer, Arve)
Park,
Kreuzweg 4 c,
39026
Prad am Stilfser Joch
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Zirbe (Zirbelkiefer, Arve)
Pflanzenname:
Deutsch: Zirbe (Zirbelkiefer, Arve)
Italienisch: Pino cembro
Englisch: Swiss stone pine
Wissenschaftlich: Pinus cembra
Dialekt: „Petschlpam“
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Wuchsart: Baum
Wuchshöhe: 25 m
Kennzeichen:
Blatt: nadelförmig, bläulich grün gefärbt, 5 Nadeln zusammen
Rinde: in der Jugend glatt später graubraun und warzig
Blüte: einhäusig, windblütig
Früchte: Zapfen, oval und 6 – 8 cm lang; Kerne essbar
Standortanforderungen: frische, tiefgründige Böden
Verbreitung/Vorkommen: Alpen, Karpaten, Sibirien
Allgemeines: Das Holz duftet aromatisch und schafft ein gutes Raumklima. Es ist weich und leicht zu verarbeiten; für Schnitzereien geeignet. Die Zirbe ist frosthart und wächst in der subalpinen Stufe, wo sie zusammen mit der Lärche die Waldgrenze bildet.
Ausgearbeitet von: Chiara Sophie Gutwenger / Klasse 3 A
Deutsch: Zirbe (Zirbelkiefer, Arve)
Italienisch: Pino cembro
Englisch: Swiss stone pine
Wissenschaftlich: Pinus cembra
Dialekt: „Petschlpam“
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Wuchsart: Baum
Wuchshöhe: 25 m
Kennzeichen:
Blatt: nadelförmig, bläulich grün gefärbt, 5 Nadeln zusammen
Rinde: in der Jugend glatt später graubraun und warzig
Blüte: einhäusig, windblütig
Früchte: Zapfen, oval und 6 – 8 cm lang; Kerne essbar
Standortanforderungen: frische, tiefgründige Böden
Verbreitung/Vorkommen: Alpen, Karpaten, Sibirien
Allgemeines: Das Holz duftet aromatisch und schafft ein gutes Raumklima. Es ist weich und leicht zu verarbeiten; für Schnitzereien geeignet. Die Zirbe ist frosthart und wächst in der subalpinen Stufe, wo sie zusammen mit der Lärche die Waldgrenze bildet.
Ausgearbeitet von: Chiara Sophie Gutwenger / Klasse 3 A
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