Zitterpappel, Espe

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Park, Kreuzweg 4 c, 39026 Prad am Stilfser Joch
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Zitterpappel, Espe

Pflanzenname:
Deutsch: Zitterpappel, Espe
Italienisch: Pioppo tremulo
Englisch: European aspen
Wissenschaftlich: Populus tremula
Dialektname: „Eschpn“
Familie: Weidengewächse (Salicaceae)
Wuchsart: Baum
Wuchshöhe: bis 20 m
Kennzeichen:
Blatt: Blätter im Umriss rundlich, ausgeschweift-eckig gezähnt, an der Basis mit Drüsen, Stiel seitlich zusammengedrückt
Rinde: Rinde anfangs glatt und gelbbraun, später längsrissig und z. T. schwärzlich
Blüte: zweihäusig, Blüte in 5 – 10 cm langen, hängenden Kätzchen, Narben rot, vor den Blättern erscheinend
Früchte: weißbehaarte, nicht essbare Samen
Standortanforderungen: braucht feuchten Boden, liebt Licht und sommerliche Wärme
Verbreitung/Vorkommen: Mitteleuropa, in den Alpen bis in Höhen von ca. 1800 m, seltener in Westeuropa
Besonderheiten: Die Länge der Blattstiele und ihre seitliche Abflachung führen dazu, dass die Blätter schon durch geringe Luftbewegungen in "Unruhe" versetzt werden - also "wie Espenlaub zittern". Wächst selbst an Stellen wo sonst nur wenige Laubbäume wachsen, wird als Dekoration in Städten gepflanzt.

Ausgearbeitet von: Jasmin Reinstadler / Klasse 1 B

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Die Sehenswürdigkeit Zitterpappel, Espe liegt in Prad am Stilfser Joch.