Tour de Non MTB Experience: Etappe 03 Romeno Alm - Sporminore
Mountainbike 39040 TraminDauer 5,5 Std.
Strecke 42,6 km
Aufstieg 1270 hm
Abstieg 2503 hm
Max. Höhe 2111 m
Tour de Non MTB Experience: Etappe 03 Romeno Alm - Sporminore - Beschreibung
Wegbeschreibung
-
Startpunkt
Romeno Alm
Vom Schloß Thun weg geht es gemütlich auf Wegen durch Apfelplantagen, dann auf dem Frassati-Singletrail und dem Jakobsweg zum südlichen Talende, wo sich der Wildfluß Noce einen Weg durch die Schluchtenge La Rocchetta ( km) in die Rotaliana-Ebene bei Mezzolombardo gebahnt hat. Diese Felsenge ist auch für uns Biker unvermeidbar, denn der Fluß kann im Süden an keiner anderen Stelle überquert werden. Das hat leider zur Folge, dass wir etwa einen Kilometer auf der stark befahrenen Staatsstraße mit dem Autoverkehr teilen müssen, ehe wir bei Maso Milano ( km), nun schon auf der Westseite des Noce, diese Straße wieder gegen ruhige Bewirtschaftungssträßchen der Apfelbauern eintauschen dürfen. Über einen spürbaren Geländeaufschwung erreicht man die Trasse der bekannten “Dolomiti di Brenta Bike”-Route bei Sporminore ( km).
Die Etappe beginnt direkt an der Malga di Romeno (1770 m) mit einer steilen Forststraße Richtung Hauptgipfel des Monte Roen (2112 m). Wieviel von dieser knapp 2 km langen Strecke (340 m Höhenunterschied) fahrbar sein wird, hängt stark von Technik, Kraft und Kondition des Bikers ab. Mit einer Auffahrtszeit von etwa einer Stunde sollten durchschnittlich trainierte Biker aber rechnen – davon etwa die Hälfte zu Fuß schiebend. Schon ab etwa 1860 m wird die Straße sehr steil und ab etwa 1 km wird der Karrenweg zusehends ruppiger, so dass hier für die meisten „Schluß mit lustig“ sein dürfte. Über Wiesenflanken und lichte Latschenhänge schiebt man sein Bike dann halt bis zur Abbruchkante des Mendelkamms mit seinem weithin erkennbaren Gipfelkreuz am Monte Roen, wo man erstmal eine verdiente Gipfelrast bei hoffentlich sensationellem Panoramawetter machen kann. Der frühe Aufbruch von der Malga hat außerdem den Vorteil, dass man in der Früh noch fast alleine auf dem Gipfel steht. Trailrunner, Bergwanderer und Ausflügler sind um diese Zeit meist erst noch im Anmarsch und bevölkern den beliebten Aussichtsgipfel erst, wenn wir ihn schon wieder verlassen haben.
Die Fortsetzung des MENDELKAMMTRAILS nach Süden entlang der Bergkante vollzieht sich für die nächsten 2,8 Kilometer komplett auf dem Wanderweg 500, der in der Folge für fahrtechnisch sichere Biker zwar weitgehend (!) fahrbar ist, aber auch zwei etwas heikle, stark erodierte Bergabpassagen aufzuweisen hat, in denen wir darum bitten, kurzzeitig zu schieben (einmal 120 m, einmal 250 m): Die erste Passage erreicht man bei km 2,3 schon wenige Meter nach dem Roen-Gipfelkreuz, wo der Wanderweg plötzlich als ausgewaschene und ruppige Geröllrinne durchs Latschengehölz bergab stürzt. Sauberes, wegschonendes Fahren ist hier auch mit sehr guter Fahrtechnik kaum noch möglich und so erscheint uns Schieben auch als ein sinnvoller Beitrag zum Wegerhalt – zur eigenen Sicherheit und derer entgegenkommender Wanderer sowieso. Die zweite, ähnlich strukturierte Passage erreicht man bei km 3,7 direkt am Schwarzkopf (Testa Nera), vor dem Geländeabfall zur Scharte Bocca di Val Calana. Auch hier hat sich eine Geröllrinne bergab Bahn geschaffen – hinzu kommt, dass diese stellenweise stark ausgesetzt an der linksseitigen Hangkante verläuft. Aus Sicherheitsgründen, um den ohnehin schon stark in Mitleidenschaft gezogenen Weg zu schonen und um entgegenkommende Naturfreunde nicht zu gefährden, bitten wir auch hier um kurzzeitiges Bergabschieben. Bis auf Ausnahme dieser beiden beschriebenen Stellen ist der Rest des Höhenkammwegs vom Monte Roen bis zur Bocca di Val Calana (km 4,8) zwar überall schmal, aber für gute Biker durchweg fahrbar. Selbst kürzere Flach- und Bergaufstücke lassen sich mit dem nötigen Körpereinsatz weitgehend im Sattel bewältigen. Da der Pfad aber weitestgehend durch wenig einsehbares Latschengelände führt, sollte man auf angepasste Geschwindigkeit achten, denn der beliebte Weg wird selbstverständlich auch stark von Wanderern frequentiert, denen bitte überall Vorrang zu Gewähren ist.
Ab der Bocca di Val Calana wird der Weg breiter, er schwingt sich ein paar Meter bergauf, um anschließend entlang des Grenzkamms flach koupiert dahinzuziehen, ohne nennenswerten Höhenverlust. Man passiert die Fahrstraße am Grauner Joch (6,3 km, 1799 m) und erreicht kurz darauf bei km 6,7 die kleine Kuhlegerhütte mit schöner Aussicht ins Etschtal. Nun folgt alsbald ein gewundener Singletrail bergab zum Marterl von S. Barbara (7,6 km), ehe bei km 7,9 ein Geländeaufschwung zur Graunerjoch-Bergspitze aus dem Sattel und zum Schieben zwingt. Der Wanderweg zieht nun im ständigen Wechsel von Sattel zu Scharte mal bergauf, mal bergab. Man bleibt immer auf dem Kammweg und widersteht rechterhand allen seitlichen Versuchungen besser aussehender Fahrwege, die doch nur unnötig bergab führen würden. An der Roccia Larga (9,2 km) kommen wir der Abbruchkante ins Südtirol nochmals schwindelerregend nahe, ehe wir bei km 9,8 (vor dem Geländeaufschwung zum Corno del Cervo) nun endgültig den Kammweg nach Westen zur bewirtschafteten und wunderschön restaurierten Alm Malga di Rodeza (10,6 km) verlassen, wo wir uns eine Rast verdient haben.
Die Abfahrt von der Malga di Rodeza vollzieht sich bis zum Rifugio Predaia („Ai Todes-ci“) auf geschotterter Forststraße. Bei km 12,6 (1400 m) verlassen wir diese und zweigen vor dem bewirtschafteten Rifugio rechts auf einen Karrenweg in die Predaiaflanke. Alsbald wird der Karrenweg zum teils ruppigen PREDAIAWIESENTRAIL durch den Wald, ehe er uns im kleinen Skigebiet an der Predaia wieder auf die üppigen Wiesen entlässt. Beim Gebäude an der Liftstation (14,5 km, 1256 m) befahren wir die Teerstraße und fahren in südliche Richtung bis zum Hochseilgarten und Adventurepark beim Albergo Sores (15,5 km, 1203 m). An der Straßenkreuzung halten wir uns rechts bergab für 500 m, ehe wir in einer Rechtskurve der Straße (16,0 km, 1142 m) diese nach links auf einen Schotterweg wieder verlassen. Nach gut 150 Metern zweigen wir scharf rechts auf einen Karrenweg in den Wald, der bald zum steilen, aber gut fahrbaren Singletrail wird. Ab etwa km 17,0 verzaubert der AMEDEO SUPERFLOWTRAIL jeden Biker: der Weg schlängelt sich in vielen Kurven durch die nunmehr sanft geneigte Pinienwaldflanke ohne jedes Hindernis, Anstrengung oder Gegenwehr. Ein perfekter, von der Natur geschaffener Flowtrail, in dem man wie in einem Pumptrack allein mit Körpereinsatz durch Anliegerkurven gelangt. Der Trail endet in der Pineta oberhalb von Vervò (Vervasio, 17,8 km, 950 m).
Wir setzen die Tour nun linkerhand über einen zunächst ansteigenden Wanderweg bis zum Picknick- und Ausflugsplatz Verginaz fort (18,1 km, 935 m). Dort geht es auf der Schotterstraße nach links taleinwärts in die Schlucht des Rio Pongaiola, deren Talseiten wir über eine Brücke wechseln (20,1 km, 823 m). Nun geht es auf dem Sentiero Frassati bergauf Richtung Malga di Vervò. Da die Alm unbewirtschaftet ist, lassen wir sie links liegen (22 km). Die Fahrstraße erreicht ihren Kulminationspunkt im Val Marzana bei km 23,5 und 1050 m. Nun geht es in flotter Fahrt im Wald bergab, bis wir bei km 25,8 auf eine Wegekreuzung stoßen. Die Beschilderung würde uns nun geradeaus auf dem Hauptweg bergab auf einem teils bremsbelag-vernichtenden Betonweg zum Schloß Thun lotsen, aber wir ignorieren diesen Wegweiser für eine sehr viel bessere Abfahrt auf technisch schwierigem Singletrail und biegen rechts ab. Nach 600 m beschreibt der Karrenweg im Wald eine Linkskurve (26,4 km), der wir folgen. Diesem Karrenweg folgen wir über zwei weitere Kehren, bis dieser bei etwa km 27,5 zunehmend schmaler und zum Wanderweg wird. Kurz darauf passiert man einen sehr schönen Aussichtspunkt auf Schloß Thun und das Tal mit Panoramatafel (27,8 km). Nun zeigt der Pfad (CASTEL THUN-FELSENTRAIL) plötzlich scharfe Zähne in Form von felsigen Platten, Geröll und hochprozentigem Gefälle. Nach etwa 300 m hat man den widerspenstigen Pfad gezähmt und rollt flowig bis zum Beginn der Apfelplantagen bei Bolgina (28,3 km, 534 m). Bei der Bewirtschaftungsstraße angekommen, wendet man sich nach links und fährt leicht bergauf nach Nosino (Agriturismo) zu Füßen des imposanten Schlosses derer von Thun. Bei Nosino (28,9 km) umfahren wir den Burgberg auf der nördlich und östlichen Seite (man könnte es aber genausogut anders herum machen) über die kleine Kapelle S. Martino bis zum Besucher-Parkplatz des Schlosses (29,4 km).
Vom Schloß Thun weg geht es gemütlich auf Wegen durch Apfelplantagen, dann auf dem Frassati-Singletrail und dem Jakobsweg zum südlichen Talende, wo sich der Wildfluß Noce einen Weg durch die Schluchtenge La Rocchetta ( km) in die Rotaliana-Ebene bei Mezzolombardo gebahnt hat. Diese Felsenge ist auch für uns Biker unvermeidbar, denn der Fluß kann im Süden an keiner anderen Stelle überquert werden. Das hat leider zur Folge, dass wir etwa einen Kilometer auf der stark befahrenen Staatsstraße mit dem Autoverkehr teilen müssen, ehe wir bei Maso Milano ( km), nun schon auf der Westseite des Noce, diese Straße wieder gegen ruhige Bewirtschaftungssträßchen der Apfelbauern eintauschen dürfen. Über einen spürbaren Geländeaufschwung erreicht man die Trasse der bekannten “Dolomiti di Brenta Bike”-Route bei Sporminore ( km).
VARIANTEN
Grenzkamm: Bei schlechtem Wetter sollte man den gesamten Grenzkamm meiden, um sich nicht unnötigen Gefahren auszusetzen.Es gibt mehrere Abfahrtsmöglichkeiten:
– Eine Schotter-, später Teerstraße, führt von der Malga di Romeno abwärts nach Amblar und Cavareno, wo man Anschluß an den Radweg „pista ciclabile della Alta Val di Non“ hat.
– Eine zweite Forststraße führt von der Malga di Romeno (zunächst auf der Beschilderung 357) über die Malga di Amblar, Malga di Don und Malga di Sanzeno ebenfalls hinunter nach Don und Amblar, bzw. über eine Variante (357) in die Schlucht des Rio Verdes und zur Einsiedelei von San Romedio. (Hier hat man Anschluß an unsere „COUNTRY“-Version der TOUR DE NON.)
– Befindet man sich bereits auf dem Grenzkamm, kann man diesen in Notsituationen an der Bocca di Val Calana (4,8 km) verlassen, ebenso an der Predaia-Scharte (8,4 km) Richtung Malga di Còredo (bewirtschaftet).
ROADBOOK ETAPPE 03Km Höhe
0,0 1766 Malga di Romeno, den steilen Karrenweg (500) hinauf Richtung Monte Roen nehmen. Wird nach 1 km sehr steil, evtl. Schieben.
2,0 2111 Monte Roen Gipfel, weiter auf WW500 Richtung Süden (Testa Nera)
2,2 2098 Steiler Geröllpfad! Bitte 150 m Bike schieben! Ca. 40 Hm.
2,4 2052 Schmaler, fahrbarer Pfad. Bitte langsam, Rücksichtnahme auf Wanderer.
3,7 2028 Testa Nera (Schwarzopf), steile, etwas ausgesetzte Geröllrinne bergab. Bitte Bike 200 m bergab schieben, wegen Erosion und Rücksichtnahme auf Wanderer! Ca. 80 Hm.
4,0 1942 Fahrbarer Singletrail zur Bocca di Val Calana, zuerst in Latschenfeld, dann Wald. Langsam, Gegenverkehr durch Wanderer!
4,7 1840 Bocca di Val Calana, kurze Gegensteigung, dann mehrheitlich flacher Karrenweg Richtung Grauner Joch, immer am Kamm entlang
6,2 1799 Grauner Joch, Kreuzung ignorieren und weiter geradeaus auf WW500 Richtung Süden
6,6 1807 Kuhlegerhütte, schöne Aussicht, es schließt sich ein steiler, kurviger Singletrail zu Sta. Barbara an
7,5 1690 Sta. Barbara, weiter auf dem Kamm bleiben
7,9 1660 Geländescharte vor Giogo di Graun, weiter auf Kamm bergauf 40 Hm schieben (oder alternativ rechts auf Karrenweg zur Einkehrgaststätte Malga Nuova di Còredo abfahren)
8,4 1655 Steile Abfahrt auf Singletrail in die Senke an der Predaiascharte, weiter auf Kamm bergauf etwa 20 Hm schieben (oder alternativ rechts auf Karrenweg zur Einkehrgaststätte Malga Nuova di Còredo abfahren)
9,3 1650 Roccia Larga, steile Abfahrt auf Pfad in die nächste Scharte (9,5km, 1600m), anschließend weiter auf Kammweg (WW500) bergauf ca. 20 Hm schieben.
9,7 1624 Den Kammweg (500) zum Corno del Cervo rechterhand verlassen und auf Karrenweg 100m abfahren, anschließend bei Wegeinmündung links auf WW526 Richtung Malga Rodeza.
10,6 1575 Malga Rodeza (Einkehrmöglichkeit). Auf der Almstraße abfahren Richtung Predaia.
12,6 1405 Rifugio Predaia, die Straße halbrechts auf einen Karrenweg in die Wiese verlassen. Der Weg wird später zum ruppigen Singletrail
14,1 1296 Auf Höhe der Lifttrasse links abfahren zum Gebäude Predaia Park, dann über Parkplatz auf Teerstraße
14,4 1256 Predaiapass, der Teerstraße südwärts Richtung Sores/Vervò folgen.
15,5 1206 Hochseilgarten, Kreuzung Rifugio Sores, rechts auf Straße 500m ab Richtung Vervò.
16,0 1142 In Rechtskurve die Straße links auf einen Schotterweg verlassen und diesem 200m leicht bergauf folgen.
16,2 1160 Wegegabelung an Grasfläche, rechts bergab in den Karrenweg, später Singletrail Richtung Vervasio, Vervò. Farbmarkierungen beachten!
17,8 952 Singletrail mündet in die Pineta (Kiefernwäldchen) bei Vervasio, scharf links zur Geländekante halten und dem Wanderweg nun leicht bergauf folgen. (Einkaufsgeschäfte in der Ortschaft Vervò).
18,0 934 Singletrail mündet in die Picknickarea; der Schotterstraße links in die Schlucht des Rio Pongaiola folgen (immer auf Hauptweg bleiben)
20,0 826 Man passiert über die Brücke den tiefsten Punkt der Schlucht und fährt wieder bergauf
22,0 1008 Alle Abzweigungen ignorieren, auch den zur Malga di Vervò (ist unbewirtschaftet, Brunnen vorhanden). Immer weiter dem Sentiero Frassati bergauf Richtung Castel Thun folgen.
25,8 904 An der Wegekreuzung noch 600m geradeaus bergab.
26,4 861 An Wegkreuzung dem unscheinbaren fahrtechnisch anspruchsvollen Pfad rechts im Wald folgen ( nicht geradeaus Richtung Castel Thun, da zementierte Betonrampe!).
27,1 700 Einmündung in Kasrrenweg, links bergab , später Aussichtsplatz auf das Schloß und ruppige, felsige Singletrailpassage
28,3 535 Bei Wegeinmündung an den Apfelplantagen links weg Richtung Nosino
28,9 556 Nosino (Agriturismo, B&B), Häuser geradeaus queren und über Kirchlein S. Martino zum Parkplatz am Fuße des Schlosses.
29,4 554 Falls Besichtigung des Schlosses erwünscht: Bei Einmündung am Parkplatz links halten und über die Auffahrtsstraße Schloßberg südseitig umrunden und über die ostseitige Zufahrt zum Nordtor des Schlosses auffahren. (Klingt komplizierter als es ist :-)
30,0 587 Castel Thun, Nordtor, man fährt vom Nordtor des Schlosses westseitig auf dem Wanderweg hinunter zum Parkplatz
30,3 555 Am Parkplatz rechts bergauf halten, aber schon nach 40m in die zweite Zufahrtsmöglichkeit rechts in die Apfelbaumplantage hinein abbiegen (nach dem PKW-Fahrverbotsschild). Der Bewirtschaftungsweg bleibt höhengleich. Achtung: beim Durchfahren der nun folgenden Apfelplantagen muss man genau auf Abzweiger aufpassen und dem Track folgen!
30,9 540 An einer Wegekreuzung halblinks, immer noch nahezu höhengleich
31,1 537 Man verlässt den Hauptweg halbrechts, geradeaus steil bergab auf einem ruppigen Bewirtschaftungsweg in die tiefergelegene Apfelplantage. Diese bleibt linkerhand
31,2 506 Der Weg beschreibt eine Linkskurve und gerät in ein kleines Wäldchen, kurz darauf steile Rampe bergauf
31,3 522 Weg mündet nach Steilpassage auf eine Schotterstraße, dieser geradeaus und dann durch die Rechtskehre bergab folgen
31,4 518 An der Kreuzung nach der Kehre rechts für 200m bergab rollen
31,6 493 An der Wegekreuzung scharf links (den Hauptweg ins Dorf Tòn verlassen) und nun immer dem Sentiero Frassati folgen. Auch auf Jakobsweg-Markierungen mit der gelben Muschel achten. Bis Masi di Vigo und Ceramica einige Verzweigungen im Wald, aber gut beschildert.
33,4 545 Maso della Pozza, weiter auf Jakobsweg/Sentiero Frassati
35,0 415 Masi di Vigo, weiter auf Jakobsweg/Sentiero Frassati
35,8 322 Ceramica, man mündet kurz unterhalb des Ortes auf die geteerte SP124 und fährt diese links bergab zur Hauptstraße SP73.
36,0 303 Bei der Einmündung in die SP73 dieser nach links bis La Rocchetta folgen
37,0 250 Achtung: Die Durchfahrt des Verkehrsknotenpunkts La Rocchetta ist etwas kompliziert, denn in der Schluchtenge treffen sich alle Straßen. Wir beschreiben quasi eine 270° Grad-Schleife, in welcher die Ausfahrt eine Ebene tiefer liegt als die Einfahrt. Man beschreibt zunächst eine Linkskurve und verlässt dann die Schleife durch den 100m langen, beleuchteten Tunnel rechts.
37,7 265 Abzweig links nach Spormaggiore und Andalo ignorieren, geradeaus weiter auf Hauptstraße SS43
38,7 260 Abzweig links nach Maso Milano, hier wieder verkehrsarm durch den Ort
39,7 283 links über die Brücke an der Baita Marnara (Fischzucht und Restaurant) vorbei und bergauf
40,9 380 Tre Tini, man passiert das Gehöft rechterhand auf einer Schotterstraße (Achtung Bienenkörbe hinter dem Haus!)
41,4 355 Weg beschreibt in der Abfahrt eine Rechtskurve über eine Brücke, anschließend wieder rechts bergauf
41,7 372 Weg mündet in “Dolomiti di Brenta Bike”-Strecke, dieser rechts bergauf folgen. Teils starke Steigungen bis Sporminore.
43,4 531 Sporminore, Dorfplatz -
Endpunkt
Sporminore
Tipp zur Tour
DIE TOP 3 HIGHLIGHTS 1. Das Panorama vom Dach der Tour am Monte Roen 2. Der Grenzkammtrail zum Graunerjoch 3. ”Amedeo SuperFlowTrail”: Der perfekte Singletrail „shaped by mother earth“
Schwierigkeit
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Schwierigkeit
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Fitness
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Technik
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