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Grödnertal

Im Tal der Handwerkskunst

Empfohlene Sehenswürdigkeiten im Grödnertal

Hier findet Ihr eine Übersicht der beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Grödnertal.

Plattkofel - Sasplat in St. Christina in Gröden

Seinen Namen verdankt dieser Berg in Gröden seiner auffälligen Form eines Rückens. Platt und abgeflacht ist er besonders ...

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Naturpark Puez-Geisler in Wolkenstein in Gröden

Der rund 10196 ha große Naturpark ist 1977 gegründet und 1999 auf die heutige Größe erweitert worden. Der Puez-Geisler ...

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Grödner Joch in Wolkenstein in Gröden

Verkohlte Holzreste, Feuersteingeräte und Tierknochen zeugen von einer langen Besiedelungsgeschichte auf diesem 2121 m hohen ...

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Sellajoch in Wolkenstein in Gröden

1872 wurde die Passstraße im Grödner Tal fertiggestellt. Bereits 1884 wurde eine erste Herberge am Sellajoch erbaut. Vorwiegend ...

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Jakobskirche in St. Ulrich in Gröden

Nahe dem Weiler St. Jakob in Gröden steht die St. Jakobskirche.

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Heilig Kreuz Kapelle Raschötz in St. Ulrich in Gröden

Die Heilig Kreuz Kapelle, "Dlija dl Christ" auf ladinisch, liegt wenige Meter unterhalb der höchsten Erhebung der Ausserraschötz.

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Empfohlene Unterkünfte im Grödnertal

Hier sind einige passende Unterkünfte im Grödnertal für Euch zusammengestellt.

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Hotel Fanes
  • Hotel, Wolkenstein in Gröden
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124
Mea Via - The Slow Farm Hotel
  • Hotel, St. Ulrich in Gröden
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83
Hotel Piccolo Mountainbike - Holidays
  • Hotel, Wolkenstein in Gröden
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Empfohlene Geschäfte

Das Grödnertal bietet Euch eine Vielzahl an Einkaufs- und Bummelmöglichkeiten.

MTB School & Rental
  • Sport- & Outdoor-Händler, St. Ulrich in Gröden
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Ski & Bike Armin
  • Sport- & Outdoor-Händler, St. Christina in Gröden
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Empfohlene Restaurants

Die Abende im Restaurant ausklingen lassen oder am Nachmittag wieder richtig Energie tanken – das geht in den Restaurants im Grödnertal.

Baita Seurasas Hütte
  • Almhütte, St. Christina in Gröden
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Empfohlene Touren

Ihr möchtet in den Bergen wandern gehen oder einen Spaziergang in der Natur genießen? Dann findet hier die besten Routen für Euch.

Über das Grödnertal

Gröden ist bei Wintersportlern, Wanderern und Naturliebhabern aufgrund der zahlreichen Dolomitengipfel und der bezaubernden Almlandschaften beliebt, Mountainbiker zieht es hingegen auf die zahlreichen abenteuerlichen Trails. 

„Benunì te Gherdeina!“, so werden die Gäste in Gröden begrüßt. Im Tal sind die Spuren der 2000-jährigen Geschichte heute noch allgegenwärtig. Zusammen mit dem Gader- und dem Fassatal, Buchenstein (Fodom) und Cortina d’Ampezzo (Anpezo) gehört es heute zum Rückzug der urtümlich und archaisch klingenden ladinischen Sprache. 

Von Waidbruck führt das 25 Kilometer lange Seitental des Eisacktales in östliche Richtung bis zu den Pässen Grödner- und Sellajoch am Fuße des monumentalen Sellastocks. Dabei zwängt sich eine Straße in engen Kurven durch die Schlucht des Grödner Baches. Später weitet sich das Tal und es breiten sich dichte Nadelwälder wie ein grüner Teppich über die Hänge. Ringsum erheben sich die beeindruckenden Felszacken der „Bleichen Berge“, wie die Dolomiten auch genannt werden. 

In Gröden ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Tourismus. Heute ist dieses einst abgeschiedene und schwer zugängliche Hochtal bei Aktivurlaubern, Sportlern und Naturfreunden im Sommer wie im Winter äußerst beliebt und Ausgangspunkt für herrliche Spaziergänge, gemütlicher Wanderungen, anspruchsvollerer alpiner Touren, abenteuerlicher Klettersteigtouren und lustiger Skitage auf den Pisten. 

Auch die Holzschnitzerei hat in Gröden eine große Bedeutung und beruht auf einer langen Tradition; was einst dem Nebenerwerb diente, ist heute international bekanntes Kunsthandwerk. Heute sind besonders wertvolle Arbeiten im Grödner Heimatmuseum bei St. Ulrich zu besichtigen. Hier ist außerdem eine Dauerausstellung dem berühmten Grödner Bergsteiger, Architekt und Regisseur Luis Trenker gewidmet.